Meister Eckhart Zitate

Solange man die Dinge begehrt, besitzt man sie nicht. Wenn man sie hat, liebt man sie, aber die Begierde fällt weg.
Zitate bei anderen Autoren
→Anfang ist, was selbst notwendigerweise nicht nach etwas anderem ist, nach dem aber ein anderes ist, oder entsteht.Aristoteles
→Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.Bibel
→Aus einem guten Bekannten wird zwar bisweilen ein Freund; aber wenn es bei der guten Bekanntschaft bleibt, so unterhalten wir sie bloß deswegen, weil unser guter Bekannte doch einige nützliche und angenehme Eigenschaften hat.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Aufgewühlt von den Turbulenzen des Lebens wird so mancher Schlamm an die Oberfläche befördert.Helga Schäferling
→Ein großer Künstler ist ein König, mehr als ein König; zunächst ist er glücklich, er ist unabhängig, er lebt, wie es ihm behagt; und dann herrscht er in der Welt der Phantasie.Honoré de Balzac
→Man konnte kein hundertprozentiges Glück erwarten. Neunzig, achtzig, siebzig, jawohl, selbst alles was fünfzig Prozent überstiegt, auf mehr konnte ein vernünftiger Mann nicht hoffen.John Knittel
→Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt.Karl-Heinz Rummenigge
→Nur in der Jugend ist man wahrer Weltbürger; die besten unter den Alten sind nur Erdenbürger.Ludwig Börne
→Der herbste Tadel lässt sich ertragen, wenn man fühlt, dass derjenige, der tadelt, lieber loben würde.Marie von Ebner-Eschenbach
→Es steht dir frei, zu jeder Stunde dich auf dich selbst zurückzuziehen. Gönne dir das recht oft, dieses Zurücktreten ins Innere und verjünge so dich selbstMark Aurel
→Leute ohne Urteil suchen diese Schwäche oft dadurch zu verdecken, dass sie über alles aburteilen.Peter Sirius