Max Stirner Zitate

Ein Ehrenwort, ein Eid ist nur für den eines, den ich berechtige, es zu empfangen; wer mich dazu zwingt, erhält nur ein erzwungenes, d.h. feindliches Wort, das Wort eines Feindes, dem man zu trauen kein Recht hat; denn der Feind gibt uns das Recht nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Was wir daheim gelassen, Das wird uns arm und klein; Was Fremdes wir erfassen, Wird in der Hand zu Stein.Annette von Droste-Hülshoff
→Wen die Natur zum Dichter schuf, den lehrt sie auch zu paaren Das Schöne mit dem Kräftigen, das Neue mit dem Wahren.August von Platen-Hallermünde
→Ich lebe von einem Tag zum anderen mit unserem Herrn, der heiligen Jungfrau, den Heiligen, die ich am besten kenne, und den Menschen, die ich liebe.Charles de Foucauld
→Frauen seien zart und schön? Ich habe in meinem Leben tausendmal mehr Dragoner und Walküren gesehen, als Elfen.Erhard Blanck
→Wenn man es schafft, jemanden mit Worten zu fesseln, dann ist das schon eine Art von Magie.Frank Dommenz
→Denen ist das Gold gut, die es recht zu gebrauchen wissen, aber denen bringt es ernstlich Schaden, die es übel brauchen.Johann Agricola
→Über Geschichte kann niemand urteilen, als wer an sich selbst Geschichte erlebt hat. So geht es ganzen Nationen.Johann Wolfgang von Goethe
→Das erste Lebenszeichen, welches in dem jungen Menschenkinde die aufkeimende Seele von sich gibt, ist die Offenbarung der Selbstliebe. Ob Menschenliebe daraus wird oder Selbstsucht, das entscheidet die Erziehung.Peter Rosegger