Max Beckmann Zitate

…denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Mauer um uns baue! Singt das fromme Mütterlein. Daß den Feinden vor uns graue, Nimm in deine Burg uns ein.Clemens Brentano
→Die Beaufsichtigung der Maschinen, das Anknüpfen zerrissener Fäden ist keine Tätigkeit, die das Denken des Arbeiters in Anspruch nimmt, und auf der anderen Seite wieder derart, dass sie den Arbeiter hindert, seinen Geist mit anderen Dingen zu beschäftigen.Friedrich Engels
→Die Natur entfaltet ihre Pracht bisweilen ohne Zweck, zuweilen sogar mit einem Luxus.Germaine de Staël
→Wenn man Frau von der Leyen reden hört, hat man den Eindruck, dass der Bundesadler demnächst durch den Storch ersetzt werden soll.Guido Westerwelle
→Wer hier in dieser Welt will leben, der muß sich ganz darein ergeben, daß er der Welt nichts recht tun kann in allem, was er fängt nur an.Hans Sachs
→Einen geliebten Menschen verliert man nicht, wenn er sich von einem abwendet, sondern erst, wenn man selbst aufgehört hat, ihm treu zu sein!Martin Knecht
→Je edlere Beweggründe zur Ehe führen, desto höher werden Mann und Weib in der sittlichen Vervollkommnung gelangen, desto gesunder werden Söhne und Töchter sein. Dann aber wird das Heim wieder der feste Grund für den Aufbau des Staates und der Menschheit sein.Otto von Leixner
→Die Not ist der Sporn zu jedem Fortschritt ebensosehr wie zur leiblicher und geistiger Vernichtung.Otto Weddigen
→Es gibt tausende guter Rezepte für ein gutes Mahl, aber keines für ein gutes Verhungern.Pavel Kosorin