Matthias Pleye Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Betrachten wir den Aggregatzustand der von uns geschaffenen Welt: Das sind keine Flammen mehr, das ist nur noch die Glut. Das vorletzte Stadium. Wer was glühen sieht, denkt unwillkürlich an Asche.Billy
→Gönne dir auch Ruhe, denn in Ruhe kommst du wieder zu dir, sammelst Kraft, bist ausgeglichen, strahlst, und läßt alle teilhaben…Bruno O. Sörensen
→Glücklich sind die Freunde, die so miteinander verbunden sind, daß sie miteinander schweigen können.Charles Péguy
→Wir blicken auf eine Menge lustiger Abende zurück, an die wir uns nicht erinnern können!Darko Todorovic
→Wer je dir seine Brust erschließt, O, thu ihm, was du kannst, zulieb, Und mach‘ ihm jede Stunde froh, Und mach‘ ihm keine Stunde trüb!Ferdinand Freiligrath
→Es ist des Menschen höchstes Unglück dies, daß er bei allem, was ihn trifft im Leben, sich still und ruhig hält, bis es geschehen, und wenn’s geschehen, nicht.Franz Grillparzer
→Eine überzeugende Vision kann die Bündelung des Ideenpotentials und die Freisetzung zielgerichteter Energien bewirken.Herbert Henzler
→Überall ist ein großes Gepränge der Zeremonien, aber selten ist die Aufrichtigkeit des Herzens.Johannes Calvin
→Als ich mich auf’s College vorbereitete, verfügte ich über eine solide Grundlage in den wichtigsten Fertigkeiten: Lesen, Schreiben und freie Rede.Lee Iacocca
→Topmanager müssen einsehen, daß sie nicht nur an der Spitze stehen, um Profite zu machen.Ludolf von Wartenberg
→Ich fühle mich immer unsicher, wenn ich auf der Bühne singe. Das ist ein ständiger Kampf, total bedrückend. Ich habe keine Ahnung, wie ich es geschafft habe, in diesem Geschäft zu bleiben.Meat Loaf
→Wenn die Vielzahl jemals zum Richtigen hin abweicht, so geschieht das immer aus dem falschen Grund.Philip Stanhope
→Das Vaterunser ist ein Strom, in dem das kleinste Lamm waten und der größte Elefant schwimmen kann.Sprichwort
→Die meisten Menschen klagen darüber, daß es in den Romanen nicht so zugeht, wie im Leben. Ich klage darüber, daß es im Leben nicht so zugeht, wie in den Romanen.Søren Kierkegaard