Matsuo Bashō – Seitdem die Scheune zu Asche wurde, sieht man…

13. November 2017 von digizitate

Matsuo Bashō Zitate

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Zitat von Matsuo Bashō 10

Seitdem die Scheune zu Asche wurde, sieht man wieder den Mond.

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Zitate bei anderen Autoren

→Vor dem Ziel liegt unübersehbar der Weg.Alexander Saheb

→Die Fotografie hilft den Menschen, zu sehen.Berenice Abbott

→Die Zeit ist eine grundverkehrte Künstlerin: Sie bildet an ihrem Werk herum, bis sie’s verpfuscht.Diphilos von Sinope

→Unausgesprochenes kann einem nicht im Munde umgedreht werden.Esther Klepgen

→Das amerikanische Rechtssystem, einfach erklärt: Wenn Dein Nachbar sturzbesoffen auf der Heimfahrt mit seinem Auto einen Baum auf Deinem Grundstück umlegt, verklagst Du den Barkeeper.Frank Wisniewski

→Ob das Joggen vor dem Herzinfarkt schützt, ist nicht sicher. Sicher schützt aber der Herzinfarkt vor dem Joggen.Gerhard Kocher

→Wer hat denn schon Steine zur Hand, wenn er im Glashaus sitzt?Günther Ungeheuer

→Nur aus Unordnung kann etwas Vernünftiges entstehen.Jean Monnet

→Die Kunst hat schon so manches Opfer gefordert, beim Betrachter.Joachim Panten

→Wer immer nur auf andere hört, versteht sein eigenes Wort nicht mehr.Joachim Panten

→Er scheint wenig üble Laune zu haben, und du weißt, das ist die Sünde, die ich ärger hasse am Menschen als alle andren.Johann Wolfgang von Goethe

→Gebe uns Gott den Sinn, uns an das Nächste zu halten.Johann Wolfgang von Goethe

→Wahrheiten in hochstilisierter und geradezu hinreißend komischer Form.Konrad Lorenz

→Wechseln sollst du Worte niemals mit unklugen Affen.Loddfáfnir

→Jeder Mensch hat sein eigenes Selbstverständnis.Paul Schibler

→Ist es irgendjemandem klar, daß mehr tüchtige Frauen in der Politik weniger gute Mahlzeiten zuhause bedeutet?Pavel Kosorin

→Wer sich ins Geschirr von Leuten spannen läßt, die den Hals nicht voll bekommen können, darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages verschluckt wird.Prof. Querulix

→Überflußgesellschaft: durch zu viel Speck Ausgelassene.Ron Kritzfeld

→Von der Gründung der Stadt – Rom – an.Titus Livius

→Der Geist der Treue, der Gottesfurcht, des Gehorsams und der Tapferkeit ist durch mehr als zwei Jahrhunderte Eigentum des Heeres geblieben; auf ihm besteht die Größe und Stärke des Vaterlandes, ihn zu bewahren und zu pflegen ist auch heute noch die heiligste Pflicht der Armee.Wilhelm II.

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