Mary McCarthy Zitate
Flitterwochen sind das, was man heutzutage schon hinter sich hat, wenn man heiratet.
Zitate bei anderen Autoren
→Aufrichtigkeit: In der Welt fährst du am besten, sprichst du stolz mit stolzen Gästen, mit bescheidenen bescheiden, aber wahr und klar mit beiden.Anastasius Grün
→Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt.Arthur Schopenhauer
→Wer, gleichzeitig gegen alles außer der Wahrheit, seinen Beifall nicht erteilt, bevor er von etwas überzeugt worden, und nicht darüber hinaus, der wird lernen zu prüfen und wird ehrlich prüfen, anstatt zu vermuten.Carl Schurz
→Der Pseudokünstler fordert Anerkennung von der Gesellschaft, ohne sie durch Charakter verdient zu haben…Elmar Kupke
→Glücklich, wer vom Leben nicht mehr verlangt als es ihm aus eigenem Antrieb gibt und sich vom Instinkt der Katzen leiten läßt, die die Sonne suchen, wenn sie scheint, die Wärme, wo sie auch sein möge.Fernando Pessoa
→Diejenigen, die sich nicht auf neue Methoden einlassen, müssen immer wieder mit den alten Unzulänglichkeiten rechnen. Zeit ist nämlich der größte Erneuerer.Francis Bacon
→Neide die Leidensfreien nicht, die Götzen von Holz, denen nichts mangelt, weil ihre Seele so arm ist, die nichts fragen nach Regen und Sonnenschein, weil sie nichts haben, was der Pflege bedürfte.Friedrich Hölderlin
→Wenn es je eines Beweises bedurft hätte, dass in der deutschen Bildungspolitik die Prioritäten falsch gesetzt sind, dann ist er mit der deutschen Rechtschreibreform erbracht.Guido Westerwelle
→Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner. […] Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.Heinrich Heine
→Frauen reden Männern, aus denen sie Hammel gemacht haben, immer ein, sie seien Löwen mit einem ehernen Charakter.Honoré de Balzac
→Zwischen dem, der befiehlt und dem, der gehorcht, ist keine Möglichkeit der Freundschaft.Jacques Reclus