Anonym Zitate
Kein Schwert ist so scharf wie die Klinge der Sehnsucht, der Dolch der Einsamkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Dieselbe Kraft der Seele, welche die Tapferkeit erzeugt, ist auch die, welche den Menschen zur Behauptung seiner Freiheit und zur Herrschaft über andere geeignet macht.Aristoteles
→Reicher Mann und armer Mann standen da und sah n sich an. Da sagt der Arme bleich: Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.Bertolt Brecht
→Wer bewirkt, daß dort, wo bisher ein Halm wuchs, nunmehr zwei Halme wachsen, der hat mehr für ein Volk geleistet als ein Feldherr, der eine Schlacht gewann.Friedrich II. der Große
→Die Welt liegt im Argen. Was wir glauben, ist, daß Gott auch aus dem Bösen das Gute werden läßt, und daß die Kinder Gottes kein Recht haben, zu verzweifeln.Friedrich Naumann
→Der Schlaf ist ein Bad Gottes, welches er uns alle Tage anrichtet, welches wie kein Bad der Welt Leib und Seele erfrischet.Jeremias Gotthelf
→Alles nahm seinen geordneten Gang, als der Sozialismus ins Straucheln geriet.Martin Gerhard Reisenberg
→Der Mut zu einem Fehltritt wird in gewissem Sinne gebunden und kompensiert durch den Mut, ihn zuzugeben: Wer sich an die Verpflichtung hielte, alles zu sagen, der fühlte auch die Verpflichtung, nichts zu tun, was man verschweigen muß.Michel de Montaigne
→Wenn man sich wachen Blicks mit der Natur auseinandersetzt, findet man nichts als Gleichnisse.Peter Rudl