Martina Konczyk Zitate
Ich hatte mich versteckt, weil ich von niemandem gefunden werden wollte, und war traurig, daß mich niemand suchte.
Zitate bei anderen Autoren
→Erblickst du einen Einsichtsvollen, dann such ihn schleunigst auf. Abtreten soll dein Fuß die Schwellen seiner Türen.Bibel
→Übermütig ruft der Priester: Menschen, schaut zu mir herauf, Ich tu‘ Höll‘ und Himmel auf!Christian Adolph Overbeck
→Für uns kommt es darauf an, den Frieden zu sichern und den Krieg durch hohe Wachsamkeit zu bekämpfen, bevor er ausbricht, jederzeit bereit und fähig zu sein, jedem Aggressor eine vernichtende Abfuhr zu erteilen.Erich Honecker
→Kinder haben uns voraus, dass sie spüren, wie viel die Zukunft zu bieten hat. Sie wissen, dass alles möglich ist.Francis Paul Wilson
→Wenn Selbstgefühl sich in Verachtung andrer, auch der geringsten, ausläßt, muß es widrig auffallen.Johann Wolfgang von Goethe
→Für uns betet eigentlich niemand beim lieben Gott. Und ich kann mir nicht helfen: ich habe das leise Gefühl, als ob’s uns gerade deshalb so gut ginge.Kurt Tucholsky
→Wem Lust und Leid, Gewinn und Verlust, Erfolg und Mißerfolg, Liebe und Haß, Furcht und Erregung für gleich gelten, der ist in jedem Sinne wahrhaft frei.Mahabharata
→Finanzpolitik – das ist die Auseinandersetzung zwischen jenen Leuten, die eine Mark haben und zwei ausgeben wollen, und jenen anderen, die wissen, dass das nicht geht.Manfred Rommel
→Moderne Kapitalisten sind freundliche Ausbeuter, moderne Sozialisten unfreundliche Austeiler.Marcel Mart
→Einige Tollwutwarnschilder wären vor so manchem Stadioneingang angebracht.Martin Gerhard Reisenberg
→Der letzte Schrei beim Schach ist es Entscheidungen zu treffen. Nicht unbedingt richtige Entscheidungen, aber positive. Wenn du fehl gehst, dann sollte das wenigstens mit absolutem Selbstvertrauen geschehen.Matthew Sadler
→Jeder, der lange in der Gesellschaft leben kann, beweist mir nur, daß er nicht besonders feinfühlig ist. Nichts, was dort das Herz erwärmen könnte, nichts, das es nicht verhärtete, und wäre es auch nur der Anblick der Fühllosigkeit, Leere und Eitelkeit, die dort herrschen.Nicolas Chamfort