Anonym Zitate – Seite 85
→Eine Rede soll so kurz sein, daß du dich an ihrem Ende noch an ihren Anfang erinnern kannst. (In diesem Sinne mache ich jetzt eins: Ich mache Schluß!)Anonym
→Eine verärgerte Dame am Schalter einer Fluglinie: „Wie kann etwas, was 900 Kilometer in der Stunde fliegt, Verspätung haben?“Anonym
→Winston Churchill ließ während des Zweiten Weltkrieges in einem Gespräch einmal durchblicken, die Geschichte werde freundlich von ihm zu berichten wissen, weil, wie er sagte, ich sie zu schreiben beabsichtige.Anonym
→Ein Frauenkenner ist ein Mann, der nur Frauen kennt, die er besser nicht kennen würde, und von ihnen auf Frauen schließt, die er nie kennen wird.Anonym
→Es gibt Augenblicke, in denen Höflichkeit oder Takt gebieten, daß bestimmte Dinge ungesagt bleiben. Wir schulden nicht jedermann die Wahrheit.Anonym
→Was einem im Leben wichtig erscheint, dafür sollte man kämpfen. Nachher zu bereuen, nicht gekämpft zu haben, ist schlimmer, als den Kampf zu verlieren.Anonym
→Sorgen, die zu klein sind, einen zum Beten zu bringen, können niemals zu einer schweren Bürde werden.Anonym
→Woran man einen Vollblutpolitiker erkennt: Er verfügt über ein hervorragend schlechtes Gedächtnis für jeden einzelnen seiner Fehler.Anonym
→Und wenn uns auch das Schicksal auf allen Linien schlägt, bleibt immer noch die Haltung mit der man es erträgt!Anonym
→Wir brauchen keine Menschen, die bei Möglichkeiten direkt Schwierigkeiten sehen, sondern Menschen, die bei Schwierigkeiten Möglichkeiten sehen.Anonym
→Wie Radar den Nebel durchdringt, so hilft der Glaube die Dinge auf eine Entfernung zu erkennen, die für das Auge längst zu groß ist.Anonym
→Fürchte nicht deine Feinde. Das schlimmste was sie dir tun können ist dich zu töten. Fürchte nicht deine Freunde. Das schlimmste was sie dir tun können ist dich zu verraten. Fürchte die Gleichgültigen. Denn ihr Schweigen ermöglicht Verrat und Mord.Anonym
→„Medienrummel um Windows 95 bricht alle Rekorde“ – das ist mathematisch gesehen schon die erste Ableitung: Selten ist ein Ereignis so wichtig, daß man darüber berichtet, wie sehr darüber berichtet wird.Anonym
→Der Bräutigam des Guten ist das Böse, der des Lebens der Tod und der der Liebe das Auseinandergehen.Anonym
→Den Verlust von Freunden beklagen wir gewöhnlich um so mehr, je verächtlicher sie sich uns als Feinde zeigen. Und doch müßten wir uns darüber gerade am schnellsten trösten können, wenn wir sehen, wie wenig wir an ihnen verloren haben.Anonym
→…und in unseren Träumen werden wir uns treffen, tauchen hinab, vereint, in unbekannte Tiefen bis wir gemeinsam erwachen…Anonym
→Überhaupt, wäre etwas mehr Männlichkeit unserer Zeit wohl zu wünschen, so schneidig sie sich auch oft aufspielen mag.Anonym