Martin Heinrich Zitate
Was ist es denn, was uns so oft mit ganzer Kraft zu einem Menschen hinzieht, unsere Neigung und Liebe für ihn erweckt? – Es ist seine Sittlichkeit und die drückt stets den Besitz eines zärtlichen Herzens, so wie das Verlangen aus, auch bei uns ein Gleiches zu finden.
Zitate bei anderen Autoren
→Gesteh dir’s selbst, hast du gefehlt, füg nicht, wenn Einsicht kam, zum falschen Weg, den du gewählt, auch noch die falsche Scham.Franz Grillparzer
→Delphine lehren uns durch ihre gute Laune, dass wir Menschen das Leben viel zu ernst nehmen.Horace Dobbs
→Die Einbildungskraft, die das verschönert, was man begehrt, verlässt es im Besitz.Jean-Jacques Rousseau
→Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.Jesus von Nazaret
→Nichts verwirre dich, nichts erschrecke dich, alles geht vorüber. Gott ändert sich nicht.Teresa von Ávila
→Warum sollten wir Angst vor dem Tod haben? Gibt es ein Leben nach dem Tod – wovon ich überzeugt bin -, dann brauchen wir ihn nicht zu fürchten, im Gegenteil. Wenn es danach jedoch „nichts“ gibt: Wie könnten wir „nichts“ fürchten?Werner Braun