Martin Heinrich Zitate

Wenn dein Zorn in hellen Flammen sprüht, Dieser zügellos dich ganz durchglüht; Dann treffen den Nachbarn nur einzelne Funken. Doch tiefer bist du in der Achtung gesunken.
Zitate bei anderen Autoren
→Durch Liebe steigt aus den Ruinen Das Leben, das in Trümmern lag, Und leuchtet morgenglanzbeschienen Entgegen einem neuen Tag.Adolf Friedrich von Schack
→Unerträgliche Last ist die Armut: sie knechtet das große Volk mit der Ratlosigkeit, ihrer grausamen Schwester, im Bunde.Alkaios von Lesbos
→Die Wissenschaftler bemühen sich, das Unmögliche möglich zu machen. Die Politiker bemühen sich oft, das Mögliche unmöglich zu machen.Bertrand Russell
→Die nackten Sinne sehen manchmal zu wenig – aber gerade darum sehen sie stets zuviel.Edgar Allan Poe
→Es gibt leise, feine, ungeschlossene Ehen, deren Bruch unmöglich ist, oder sich furchtbar rächt.Emil Gött
→Wenn die Hunde, die Wespen und die Hornissen mit menschlicher Vernunft begabt wären, so könnten sie sich vielleicht der Welt bemächtigen.Georg Christoph Lichtenberg
→Bestände das Glück in körperlichen Lustgefühlen, so müsste man die Ochsen glücklich nennen, wenn sie Erbsen zu fressen finden.Heraklit
→Offenbare mir, was du wahrhaftig liebst, was du mit deinem ganzen Sehnen suchest und anstrebest, wenn du den wahren Genuss deiner selbst zu finden hoffest – und du hast mir dadurch dein Leben gedeutet.Johann Gottlieb Fichte
→Alle haben es gleich. Wie man in einem See an keiner Stelle die Wasseroberfläche höher oder niedriger machen kann als an anderen Stellen, so kann man auch das Glück nicht durch materielle Mittel vermehren oder vermindern.Leo Tolstoi