Martin Heinrich Zitate
Erbärmliche Charaktere finden ihren Stolz, in Gegenwart eines Menschen, der ihnen Wohltaten erwiesen, gebeugt.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Chance zu sehen, ist keine Kunst. Die Kunst ist, eine Chance als erster zu sehen.Benjamin Franklin
→Um von der Darstellung irgendeiner Leidenschaft ergriffen zu werden, muß man selbst Spielball dieser Leidenschaft gewesen sein.Claude Adrien Helvétius
→Wie traurig ist das Weinen des Greises! – Nächtlicher Regen, der nicht auf Sonne und klaren Himmel hofft.Constantin Christomanos
→Die verbitterten Gesichtszüge eines Mannes sind oft nur die festgefrorene Verwirrung eines Knaben.Franz Kafka
→Unsere Mängel sind unsere besten Lehrer, aber gegen die besten Lehrer ist man immer undankbar.Friedrich Nietzsche
→Es gibt Gedanken, denen wir gehorchen, ohne sie zu kennen. Sie sind in uns, ohne daß wir es wissen.Honoré de Balzac
→Ich hab‘ einmal einen Freund g’habt, und seitdem hab‘ ich gar keine Abscheu mehr vor die Feind‘!Johann Nestroy
→Gleichgültig dagegen zu sein, ob wir das Falsche oder Rechte ergreifen, ist die große Heerstraße zum Irrtum.John Locke
→Den Mangel, daß das Genie einer Familie entstammt, kann es nur dadurch wettmachen, daß es keine hinterläßt.Karl Kraus
→Zu einer glücklichen Ehe gehört zweierlei: Von beiden Seiten wirkliche Liebe und auf beiden Seiten ein wahrhaft vornehmer Charakter. Auf dieser Basis lassen sich alle Meinungsverschiedenheiten überwinden.Paul Schreckenbach
→Eine Fiktion, die von drei Personen aus dem akademischen Freundeskreis zustimmend referiert wird, gilt als gesichertes Forschungsergebnis.Ulrich Erckenbrecht