Martin Heinrich Zitate
Wenn Freunde zu oft oder selten sich seh’n, Wird keine Freundschaft dauernd besteh’n.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Anfang allen Denkens ist sinnliches Ereignis. Aus dem Trauma des Verlusts und dem Widerstand gegen den Tod, so sagt man, gebar das Gefühl die Vernunft – um sich das Abwesende zurückzuholen, in der Imagination. Vernunft ohne Einfühlung ist keine.Christoph Mauny
→Was lieben wir? Was hat bei uns die Oberhand? Woran denken wir des Morgens am ersten? Und woran den Tag am meisten? Denn daran kann man schon etwas prüfen, wo unser Schatz ist.Gerhard Tersteegen
→Die kürzeste Zeitspanne zwischen gegebenen Zusagen und gebrochenen Versprechen: die zehn Stunden des Wahltages.Heinz Körber
→Das sogenannte beredte Schweigen habe ich schon lange der lieben und verliebten Jugend anheim gestellt.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Natur ist aller Meister Meister, sie zeigt uns erst den Geist der Geister.Johann Wolfgang von Goethe
→In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem Wörterbuch der Franzosen gestrichen werden.Napoleon III.
→Die Londoner Saison steht ganz unter dem Zeichen Hymens: entweder man geht auf Männerjagd, oder versteckt sich vor ihnen.Oscar Wilde
→Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik läßt sich folgendermaßen sehr einfach erklären. Ein feuriger Liebhaber ist für eine Frau ein taktisches, ein solider und bravbiederer Ehemann dagegen ein strategisches Ziel.Peter Rudl
→Sein Manuskript ist sowohl gut als auch original, aber der Teil, der wirklich gut ist, ist nicht original, und der Teil, der original ist, ist nicht gut.Samuel Johnson