Martin Gerhard Reisenberg – Hunger lehrt die Menschen denken…

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Martin Gerhard Reisenberg Zitate

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Hunger lehrt die Menschen denken.

Martin Gerhard Reisenberg

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Zitate bei anderen Autoren

→Was für ein gutes Gewissen hat man schon durch ein schlechtes Gewissen…Arthur Feldmann
→Es gefällt mir, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die Gott der Höchste an mir getan hat.Bibel
→Man muß schon unheilbar theorietoll sein, um trotz [des] Gegensatzes immer noch zu versuchen, das eigensinnige Öl und Wasser von Dichtung und Wahrheit miteinander in Einklang zu bringen.Edgar Allan Poe
→Gewohnheit ist eine subjective Nothwendigkeit.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Der Mensch würde nicht verzweifeln, wenn er nicht hoffen würde.Giacomo Leopardi
→Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.Joseph Victor von Scheffel
→Böswillig Misstrauen zu säen bringt einem selbst eine reiche Ernte davon ein.Justus Vogt
→Die Qualitäten eines Menschen werden zwar erkannt, aber zu selten geschätzt.Katharina Eisenlöffel
→Menschen mit Humor verlieren ihn auch bei richtiger Einschätzung nicht.Manfred Hinrich
→Bürgerliche Bildung und Seelenbildung sind von großem Wert. Erstere erwerben wir in jungen Jahren, letztere oft spät oder nie.Martin Müller
→Jedes Eingeständnis von Dankbarkeit ist ein demütigender Umstand.Oliver Goldsmith
→Erfüllung: die Bezahlung der letzten Rate.Peter E. Schumacher
→Trost ist die nobelste Beugung der Wahrheit.Peter Rudl
→Wie glücklich man am Lande war, merkt man erst, wenn das Schiff untergeht.Seneca
→Freude ist wie Wechselfieber: Ein guter Tag zwischen zwei schlechten.Sprichwort
→Gott verspricht eine sichere Landung, aber keine ruhige Reise.Sprichwort
→Statt zu versuchen, uns gegenseitig das Wasser zu reichen, sollten wir beginnen, uns reinen Wein einzuschenken.Thomas Wehner
→Gnade ist nicht das Privileg von Religionen.Torsten Marold
→Ein Schlagabtausch kann auch gewaltfrei durchgeführt werden.Walter Ludin
→Wenn man den Menschen mit Wein vergleicht, dann ist sein Körper ein guter Roter und sein Verstand ein Federweißer.Wolfgang J. Reus

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