Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ziel eines Arztes ist es, den Patienten „älter“ werden zu lassen, während der Patient selbst wünscht, „jünger“ zu bleiben.Anonym
→Die Superreichen zahlen doch so gut wie gar keine Steuern. Oder glauben Sie im Ernst, daß die Rockefellers oder die Kennedys ihre gerechte Steuerlast tragen? Die haben ihren Senator, ihre Lobbyisten und ihre Steuervergünstigungen.Arthur B. Laffer
→Welche Form auch das menschliche Leben annehme; es sind immer dieselben Elemente, und daher ist es im wesentlichen überall dasselbe, es mag in der Hütte, oder bei Hofe, im Kloster, oder bei der Armee geführt werden.Arthur Schopenhauer
→Im gegenwärtigen Freund den zukünftigen Feind erkennen, und zwar rechtzeitig: darauf kommt es an. Im Leben und in der Liebe. Wer das nicht versteht, tastet sich an einer Kette von Enttäuschungen durchs Leben. Und durch die Liebe.Carl Hagemann
→Gleich einer ziehenden Wolke durch nichts gebunden: Ich lasse einfach los, gebe mich in die Launen des Windes.Daigu Ryôkan
→Es ist der Fehler des Jünglings, sich immer für glücklicher oder unglücklicher zu halten, als er ist.Gotthold Ephraim Lessing
→Wer arbeitet ohne nachzudenken, wird Zeit zum Denken haben, wenn er nacharbeitet.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Zu empfinden, was er sieht, zu heben, was er empfindet, das macht das Leben des Künstlers aus.Max Klinger
→Hört auf, Dingen nachzujagen. Laßt Mehltau auf eurem Mund entstehen. Seid ohne Widerstand, wie edelste Seide. Denkt nur an das Ewige. Seid kalt und leblos wie alte Räucherwerkasche in einem verlassenen Tempel.Shi-Shuang Qing-zhu
→Man braucht Einsamkeit, um sich seinem Herzen hingeben, um lieben zu können, aber man muß in der Gesellschaft zu Hause sein, wenn man Erfolg haben will.Stendhal
→Das Mittel heiligt den Zweck, nicht umgekehrt. Denn selbst unter dem Mantel der Nächstenliebe ist der Zweck immer derselbe – es geht uns stets um uns. Um unseren Vorteil, unser Gewissen, unsere Religion oder Weltanschauung. Und nur das Mittel auf dem Weg dorthin, trennt uns in Gut und Böse.Stephan Sarek