Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Zu den begrenzenden Ich-Einheiten wird die eigene Freiheit leider fast immer gehören.
Zitate bei anderen Autoren
→Kommt der Geist eines Menschen vor zeitlichen Sorgen nicht zur Ruhe, so kann er Gott nicht näher kommen.Antonius von Padua
→Lasst uns die Warnungen erneueren, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind. Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie vorbereiten, nicht die Hände gebunden werden.Bertolt Brecht
→Veterinärmedizin ist das einzige Gebiet in der Medizin, das dem Arzt erlaubt, seine Patienten zu verspeisen.Ephraim Kishon
→Keiner kennt die Menschen so gut wie die Bettler, Beichtväter und Banker.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich lese prinzipiell keine Kritiken, denn aufrichtige Analysen finden in den Medien ja doch nicht statt.George Lucas
→Kostspielige Speisung von Millionen: Hungernde werden mit Dogmen und Ideologien gefüttert.Gerhard Uhlenbruck
→Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.Heraklit
→Für Menschen, die den Terror und die Folter überlebt haben, ist der Versöhnungsgedanke unerträglich. Ich würde niemals wagen zu sagen: Liebe deine Feinde. Aber wir müssen an unsere Kinder und Enkel denken, statt uns gegenseitig mit Vernichtung und Hass zu verfolgen.Isabel Allende
→Amateure sind Leute, die etwas für nichts tun. Profis sind Leute, die nichts für etwas tun.Jacques Tati
→Wie anders sind die Leiden des Sünders als die der Frommen! Jene sind eine Mondfinsternis, durch welche die schwarze Nacht wilder und schwärzer wird; diese sind eine Sonnenfinsternis, die den heißen Tag abkühlt und romantisch beschattet…Jean Paul
→Die Zeitungen sind eine solche Gefahr geworden, daß es notwendig ist, ihrer viele zu schaffen. Die Presse kann nur durch die Presse bekämpft, nur durch die Menge neutralisiert werden.Louis Veuillot
→Zwei Arten von Menschen haben keine Fragen. Die einen sind weise geworden und haben die Antwort gefunden. Wer gemütlich zu Hause sitzt, fragt nicht nach dem Heimweg. Die andere Art hat noch nicht herausgefunden, wie viele Dinge in Frage gestellt werden müssen, bevor man zur Weisheit gelangt.Rose von der Au