Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Auch der Geliebten kann ich nicht die Sterne vom Himmel holen. Aber(!), ich kann sie ihr zeigen!
Zitate bei anderen Autoren
→Ich rechnete mit empörten Leserbriefen von religiös-moralischen Zeitgenossen, doch stattdessen schrieben mir Männer, darunter nicht wenige Rancharbeiter, Cowboys und Väter in Wyoming, um mir zu sagen:’Sie haben meine Geschichte erzählt‘ oder:’Jetzt begreife ich, was mein Sohn durchgemacht hat.Annie Proulx
→Auch wird uns der Berg, den wir erklimmen, weniger rau vorkommen, wenn wir uns an hübschen Geschichten erfreuen.Apuleius
→Man kann eine Gegenwart damit ausfüllen, indem man sie mit Vergangenheit vollstopft.Carl Peter Fröhling
→Dass ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden.Friedrich Nietzsche
→Vor dem Aristokraten in Lumpen bewahrt mich, ihr Götter, und vor dem Sansculott mich mit Epauletten und Stern.Friedrich Schiller
→Ich glaube, dass die von Angst und Unruhe beherrschte moderne Welt, in der wir leben, die Dichtung braucht.Giorgos Seferis
→Die Türen müssen offen sein für die neue Generation. Die Wirtschaft muß durchleuchtet werden, die Öffentlichkeit muß die Kontrolle über das wirtschaftliche Geschehen haben.Gottlieb Duttweiler
→Willst du anders werden, so höre auf, dich selbst zu rechtfertigen. Denn damit befestigst du dich in dem, was du bist, und verblendest dich gegen Klarheiten, die dir sonst werden würden.Johannes von Müller
→Durch das, was wir sagen, schaffen wir uns mehr Feinde als durch das, was wir tun.John Churton Collins
→Eheleute müssen geschmeidig, elastisch und durchaus bestimmt sein, ohne eigensinnig und ängstlich zu sein.Novalis
→Die Vielwisserei ist noch nicht Vielseitigkeit; die wahre Vielseitigkeit bedeutet schöpferisches Gleichgewicht in der Weltanschauung.Peter Rosegger
→Jede vernünftige Einrichtung, sogar die allervernünftigste, kann sich verknöchern und dadurch mit der Zeit so verzerren, daß das Gegenteil erträglicher schiene.Peter Sirius
→In der Tat, so sagt man, liegt im Streben des Ungerechten Wahrhaftigkeit. Er lebt nicht für den Schein; er will nicht ungerecht scheinen, sondern es sein.Platon