Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Leider spielt auch in den Theateranekdoten das Publikum eine meist untergeordnete Rolle.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine Pflanze gilt als befallen, wenn sich in ihr mindestens eine Schildlaus befindet, die nachweislich nicht tot ist.Anonym
→Auf dem Weg zum Punkt hatte ich kurz meine Eier verloren, aber ich habe sie rechtzeitig wiedergefunden.Bastian Schweinsteiger
→Es gibt nichts Sinnverwirrenderes, als eines Tages zu entdecken, daß man als der und der lebt.Christian Morgenstern
→Ich wünsche nichts für mich, ich fürchte nicht um mich – ich bin frei zu einem sinnvollen Leben.Elisabeth Lukas
→Es gibt schlechterdings keine bessere Art, Gott zu verehren, als die Erfüllung seiner Pflichten und das Handeln nach Gesetzen, die die Vernunft gegeben hat.Georg Christoph Lichtenberg
→Bei Hertha gingen wir nachts mit Fackeln in den Wald, damit die Jungs die Angst verlieren.Hans Meyer
→Zu den Meisterwerken des griechischen Rhetors Demosthenes gehört seine wunderbare Rede vom Kranze. Diese Rede beginnt bekanntlich mit den unsterblichen Worten: – welcher Lümmel schmeißt denn da schon wieder mit Papierkugeln!Johann Georg August Galletti
→Laß dich nur in keiner Zeit Zum Widerspruch verleiten, Weise fallen in Unwissenheit, Wenn sie mit Unwissenden streiten.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.Johann Wolfgang von Goethe
→Die vernünftige Welt ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herren macht.Johann Wolfgang von Goethe
→Wäre die Welt nur etwas schlichter, wäre sie auch etwas weniger schlechter.Martin Gerhard Reisenberg
→Das Image ist zu einem Produktionsfaktor geworden, wie Kapital, Arbeitskraft und Boden.Martin Zenhäusern
→Netzer hat mich sehr oft scharf kritisiert. Doch Netzer war nie böse, er bleibt bei allem, was er sagt, sachlich und nah beim Thema. Er bringt es auf dem Punkt.Mehmet Scholl
→Kein Heiliger hätte sich je als guten Menschen bezeichnet. Dies bleibt den Scheinheiligen vorbehalten – tue Gutes und rede darüber…Peter Rudl