Martial Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Es soll ja auch Leute geben, die Ihren Stammbaum erst einmal zurechtstutzen, wenn sie von ihrer Herkunft berichten.Anonym
→Dem einen ist sein Ansehen wichtig – dem anderen, es ihm zu zerstören – und beide sind sich ihres Ichs nicht bewußt!Bruno O. Sörensen
→Es ist der wichtigste Teil des Heils, die Jugend zu bewahren und sich zu hüten vor jenen, die alles mit ihren rasenden Begierden beflecken.Epikur
→Die Welt gehört, wie die Frauen, dem, der sie verführt, genießt und mit Füßen tritt.Giacomo Leopardi
→Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!Gorch Fock
→Beim heutigen Stand der Dinge ist eben doch der Sozialismus die einzige Lehre, die an den Grundlagen unserer falschen Gesellschaft und Lebensweise wenigstens ernstlich Kritik übt.Hermann Hesse
→Daher wir, was Freiheit sei, in praktischer Beziehung (wenn von Pflicht die Rede ist) gar wohl verstehen, in theoretischer Absicht aber, was die Kausalität derselben (gleichsam ihre Natur) betrifft, ohne Widerspruch nicht einmal daran denken können, sie verstehen zu wollen.Immanuel Kant
→Du kannst noch so gut in der Verteidigung sein, gegen die Waffen einer Frau bist du nicht gewappnet.Jan Wöllert
→Die einzige Art von Toleranz, die nicht demütigt, ist jene, von welcher der Tolerante nichts weiß und der Tolerierte nichts spürt.Jürgen Große
→Nur durch Schreien werden sie groß, so sagte die Amme, Als mich des Säuglings klägliches Jammern gerührt, Und so mahnte sie mich an die bittere Wahrheit des Lebens: Daß nur Trübsal und Leid auch die Großen erzieht.Karl Coutelle
→Wenn dich Menschen verletzen wollen, können sie es auf tausend verschiedene Arten tun.Kostas Karyotakis
→Es gibt keine Sache, die so zweifellos wäre, als der Tod, der einen jeden von uns erwartet, und dennoch leben alle so, als gäbe es keinen.Leo Tolstoi
→Eine Gesellschaft kann nur ohne Staat und ohne Regierung leben, wenn der Einzelmensch so ethisch erzogen ist, dass es niemandem einfallen würde, in den Bereich des anderen einzudringen. Ihm auf die Füße zu steigen.Leopold Kohr