Mark Aurel Zitate

Niemand wird müde, seinen Nutzen zu suchen; Nutzen aber gewährt uns eine naturgemäße Tätigkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein sehr enger Begriff der Nachahmung, die als Ziel aller Kunst hingestellt wurde, steht am Anfang des tiefgreifenden Missverständnisses, das wir bis in unsere Tage verfolgen können.Andre Breton
→Ein Mädchen zu seinem Freund: „Jetzt hör endlich auf, vom Wind und Regen in meinem Haar zu schwärmen – besorg uns lieber ein Taxi!“Anonym
→Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.Christian Morgenstern
→Die Menschen erschufen Computer, um mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu erhalten. Es erinnern sich nur Wenige daran.Eileen Hücker
→Wer Humor hat, der lacht über das, was nicht so ist, wie es sein soll; wer spottet, der lacht über das, was nicht so sein kann, wie es sein soll.Ernst R. Hauschka
→Es ist an der Zeit, sich von Allmachtsphantasien zu verabschieden. Auf die Dauer kommt niemand darum herum, kein Land und auch kein Einzelner, den jeweils realisierbaren Grad seiner Verantwortung zu prüfen und Prioritäten zu setzen.Hans Magnus Enzensberger
→Lieb‘ im Beginn äußert sich nicht selten in heftigem Unmut gegen die eigene Person. Dabei kommt der Mensch oft auf absonderliche Gedanken, die ihm später noch viel mehr zu denken geben und sattsam Gründe, sich ernstlich und rechtmäßig gegen sein liebes Selbst zu erzürnen.Hans von Hopfen
→Beim Unterricht ist die Wiederholung die Hauptsache, sie ist alles. Man behält nur, was man wiederholt.Jean Joseph Jacotot
→Seitdem bei Schiller ist zu lesen, Verstand ist stets bei wen’gen nur gewesen, Glaubt die Menge wahnbethört, Daß sie zur Minderheit gehört.Oscar Blumenthal
→Es gibt Leute, die als charaktervoll gelten, nur weil sie zu bequem sind, ihre Ansichten zu ändern.Robert Lembke
→Es ist nichts rühmliches daran, dankbar zu sein, wenn man nicht ohne Gefahr undankbar sein kann.Seneca
→Die praktische Philosophie besteht weniger darin, das Glück zu suchen, als in der Kunst, darauf zu verzichten.Sully Prudhomme
→Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.Theodor Heuss