Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids – und ein Quell unendlichen Trostes.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt zwei Arten von Narren. Die einen sagen: „Das, was schon immer so war, ist gut!“ Und die anderen sagen: „Das ist neu, und deshalb ist es besser!“Anonym
→Füllest du auch mit Schätzen Dein Heim, tagein, tagaus, Durch nichts kannst du ersetzen Ein fröhliches Lachen im Haus.Emil Claar
→Kinder haben Nerven wie Drahtseile. Sie überstehen sogar ihre Erziehung ohne größere bleibende Schäden.Georg Rechner
→Seid reinlich bei Tage Und säuisch bei Nacht, So habt ihr’s auf Erden Am weitesten gebracht.Johann Wolfgang von Goethe
→Von der Natur saugt man sich voll Wahrheit, um nachher im Atelier den Schwamm auszudrücken.Jules Dupré
→Niemand sollte zulassen, dass er in seinem Leben einen Punkt erreicht, an dem er sich eingestehen muss, dass es zu spät ist.Marcel Roffler
→Die Moral sagt schlechthin nichts Bestimmtes – sie ist das Gewissen, eine bloße Richterin ohne Gesetz.Novalis
→Geliehene Bücher wiedergeben Wird oft versäumt von Jungen und von Alten, Denn leichter ist’s die Bücher selber, Als was darin steht zu behalten.Otto Alexander Banck
→Jeder Mensch, schlechthin jeder, hat in der Welt seinen ihm, und nur ihm bestimmten Platz.Paul de Lagarde