Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Den Mann, der einmal sein Ehrenwort gebrochen hat, möchtet ihr nicht mit einem Hölzchen anrühren, aber der Mann, der alle Augenblicke seinen Eid bricht, büßt an seinem Ansehen bei euch nicht das geringste ein.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sehen immer nur, was wir wollen, wir wollen immer nur sehen, was wir kennenAnke Maggauer-Kirsche
→Ein Kluger, der nur kurz verkehrt mit einem Weisen, Schmeckt schnell die Wahrheit, wie die Zunge schmeckt die Speisen. (65. Vers)Dhammapada
→Wer sich gerade grün und blau ärgert, kann wenigstens behaupten, daß er versucht, Farbe in sein Leben zu bringen.Ernst Ferstl
→Gib der Welt, auf der du wirkst, die Richtung zum Guten, so wird der ruhige Rhythmus der Zeit die Entwicklung bringen.Friedrich Schiller
→Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat, deswegen muß man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt nichts Wunderbareres, – nichts, was die Weisheit des Schöpfers bei den Verständigen heller bezeugt, als die Bewegung der fünf Planeten.Johannes Kepler
→Frauen sind wie Kriege. Umso mehr Opfer man für sie in der Schlacht gebracht hat, desto schwerer fällt es, eine Niederlage hinzunehmen.Martin Knecht
→Leben ist wie lieben – alle Vernunft spricht dagegen, und aller gesunde Instinkt dafür.Samuel Butler