Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Sturm sprach einst: Ich kenne die Welt, denn ich zerpflücke sie; da sprach der Reif: Ich kenne sie näher, ich erdrücke sie; die Sonne lacht: Ich kenne sie besser, ich beglücke sie.Carmen Sylva
→Liebe ist das, was der größte Philosoph nicht zu erklären, wohl aber der größte Dummkopf zu empfinden vermag.François de La Rochefoucauld
→Gott sei gnädig diesem Jahre, daß kein Unheil widerfahre, nur ein mäßig Glück hienieden und der wahre inn’re Frieden!Franz von Pocci
→In der Wirtschaft geht es nicht gnädiger zu als in der Schlacht im Teutoburger Wald.Friedrich Dürrenmatt
→Die Völker haben sich die Freiheit zum Ideal gesetzt; wo aber auf der ganzen Welt gibt es ein freies Volk?Honoré de Balzac
→Wilders sollte als mutiges Individuum gefeiert werden – ein Held unserer Zeit – der es wagte, gegen den Islamofaschismus aufzustehen.Ibn Warraq
→Männer, die sich das Rauchen abgewöhnt haben, sind mir unheimlich. Vielleicht gewöhnen sie sich eines Tages auch die Liebe ab?Jeanne Moreau
→Wie Kinder ohne Haß geboren werden, wie das Glück der ersten Jahre darin besteht, daß in ihnen mehr die Neigung als die Abneigung herrscht; so sollte ich auch bey meinem Wiedereintritt ins Leben dieses Glücks theilhaft werden, mit aufgehobenem Widerwillen eine neue Bahn anzutreten.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Nation ist der Abfalleimer aller Gefühle, die man anderswo nicht unterbringen kann.Kurt Tucholsky
→Das Gutsein muß man förmlich als Beruf betreiben. Es ist der ermüdendste Beruf von allen.Oscar Wilde