Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Was wir für uns selbst tun, stirbt mit uns. Was wir für die anderen und für die Welt tun, bleibt und ist unsterblich.Albert Pike
→Das Glück, wie es dem sittlichen Wert der Großtat nichts hinzufügt, bricht ihm auch nichts ab. Das historische Urteil aber erfreut am Gück, das mit lautem Glockenschlag die Rechtzeitigkeit der Tat von oben her bestätigt.Alfred Dove
→In tiefstem Schlummer, mehr noch: Delirium, in einer Ohnmacht, im Tod, ja sogar im Grabe bleibt uns noch ein letzter Rest von Bewußtsein. Sonst könnte die Seele des Menschen ja nicht unsterblich sein.Edgar Allan Poe
→Die Wahrheit finden wollen, ist Verdienst, wenn man auch auf dem Wege irrt.Georg Christoph Lichtenberg
→Ein Streit zwischen zwei sich liebenden Menschen findet augenblicklich ein Ende, wenn einer von ihnen seine Ohren zuhält.Hubert Joost
→Wirklich verewigt ist man erst dann, wenn eine kulinarische Köstlichkeit nach einem benannt wird.Igor Strawinski
→Ein Furz ist eine auf dem Ausdehnungsbestreben von Gasen beruhende, sich plötzlich äußernde, stinkend-tönende Kraftausdehnung.Jan Wöllert
→Ich kann mir vorstellen, daß ein reiner Dichter einen reinen Kaufmann begreift und schätzt sogar; aber nicht umgekehrt.Jean Paul
→Wir halten den, der sich den politischen Angelegenheiten fernhält, nicht für einen ruheliebenden, sondern für einen unnützen Menschen.Perikles
→Hütet euch davor, eure Kinder zu Anpassungsakrobaten einer Welt zu machen, die ihr zutiefst ablehnt. Erziehung muß Weltverbesserung zum Ziel haben!Peter E. Schumacher
→Manchmal fahre ich noch raus wie früher: offenes Hemd, Schlappen an, frei im Wind. Ich lach mich dann immer über die greisen Silberpappeln auf ihren Harleys schlapp. Die ham vier lange Unterhosen an, und beim Tanken läuft denen das Wasser in die Stiefel.Rötger Feldmann