Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Wie so manche Schriftstellerin gibt es, die Gutes und sogar Bleibendes geleistet hat und die von sich sagen darf: Ich bin zur Arbeit immer nur gekommen, wenn ich nichts mehr zu tun hatte.
Zitate bei anderen Autoren
→Überhaupt, wäre etwas mehr Männlichkeit unserer Zeit wohl zu wünschen, so schneidig sie sich auch oft aufspielen mag.Anonym
→Fußball ist eine Welt für sich. Ich frag mich nur, warum wir dann damit in dieser Welt belästigt werden müssen?Erhard Blanck
→Die Jugend sollte niemals sagen „Ich weiß“. Der Mann von fünfzig Jahren darf es vielleicht sagen, eher noch der von sechzig Jahren. Er allein weiß, weil er rückwärts sieht. Die Jugend ahnt. Sie fürchtet oder hofft, betet an oder verflucht. Aber sie weiß nicht.Ernst Wiechert
→Der Ungebildete sieht überall nur ein Einzelnes, der Halbgebildete die Regel, der Gebildete die Ausnahme.Franz Grillparzer
→Die Sünde kommt immer offen und ist mit den Sinnen gleich zu fassen. Sie geht auf ihren Wurzeln und muß nicht ausgerissen werden.Franz Kafka
→Wie kämpft man gegen den Haß? Man hole aus dem Born der Kraft eine so reine Liebe, daß man „Ich“ sagen lernt in das Ich des andern und daß die Schuld des andern die eigene Schuld wird.Gertrud Prellwitz
→Der Unterschied in der Liebe zwischen Mann und Frau besteht darin, daß der Mann das Auto liebt, die Frau den Parkplatz.Jean-Paul Belmondo
→Der Mensch muß fähig sein, sich zur höchsten Vernunft erheben zu können, um an die Gottheit zu rühren, die sich in Urphänomenen, physischen wie sittlichen, offenbart, hinter denen sie sich hält und die von ihr ausgehen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Möglichkeit des Siegens darf man nicht bei anderen suchen, sondern muß sie in sich selber finden.Lü Buwei
→Halten Sie nur unbekümmert an den höchsten Zielen fest und seien Sie versichert, daß gerade aus diesem Streben Kräfte und Mittel fließen, durch welche die idealen Gedanken sich in reale Taten umsetzen.Ludwig Weniger