Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Kein Leiden braucht so viel Anteilnahme und findet so wenige wie das selbstverschuldete.
Zitate bei anderen Autoren
→Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist sich in Wahrheit als Niederlage aller Beteiligten.Carl von Clausewitz
→Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut.Friedrich Schiller
→Wenn Pferde nicht mehr weiterkönnen, bleiben sie stehen und fallen um, keine Peitsche kann sie mehr auf- und weiterbewegen. Der Mensch muss weiter.Fritz Wöss
→Dunkel ist die Nacht, bei Gott ist Licht. Warum hat er uns nicht auch so zugericht?Johann Wolfgang von Goethe
→Neugierig sein heißt schon, der Sünd‘ entgegenkommen. Und wer das Böse schaut, der hat schon halb teilgenommen.Julius Hammer
→Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.Lord Byron
→Das einzig Sichere in der Welt ist das Wissen, und die Wahrheit ist, was aus der Weisheit kommt.Origines
→Der Menschen Beschäftigung ist der Wohlstand eines Staates, der Menschen Arbeitslosigkeit seine Armut.Peter E. Schumacher
→Wenn du schon glaubst, daß du etwas kaputt machen kannst, dann glaube doch erst recht, daß du etwas heilmachen kannst.Rabbi Nachman
→Wenn ihr allen Irrtümer die Tür verschließt, dann kann auch die Wahrheit nicht herein.Rabindranath Tagore
→Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, daß man sie gar nicht spürt. Doch wenn man sie dann spürt, sind sie schon so stark, daß sie sich nicht mehr zerreißen lassen.Samuel Johnson
→Die Natur ist nicht so töricht, daß sie nutzlos Kräfte schafft. Was sie schafft, schafft sie, um sie zu nutzen.Sándor Petőfi
→Aber es flieht unterdessen, es flieht die unwiederbringliche Zeit. (Sed fugit interea, fugit inreparabile tempus…)Vergil