Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Leidenschaft hört auf, Leidenschaft zu sein, sobald wir uns von derselben eine klare und deutliche Idee bilden.Baruch de Spinoza
→Gähnende Leere und Langeweile lassen Dich zuweilen fühlen, als ob Du eingesperrt wurdest – in Einzelhaft, nur Du mit Dir.Benjamin Stelzer
→Das Verlieren in Träumen bringt uns zwar der Wirklichkeit kein Stück näher, läßt sie aber leichter ertragen.Damaris Wieser
→Ansichten, die vom herrschenden Zeitgeist abweichen, geben der Menge stets ein Ärgernis.Germaine de Staël
→Das Hören ist der Ursprung der vernünftigen Seele, und die Vernunft spricht mit dem Klang, und der Klang ist gleichsam Denken, und das Wort ist gleichsam Werk.Hildegard von Bingen
→Der vorzüglichste Mensch ist derjenige, der alle seinesgleichen liebt und ihnen Gutes tut ohne Unterschied, ob sie gut seien oder böse.Mohammed
→Wenn es Dir gelungen ist, für vier Jahre das normale Leben in Wissenschaft zu verkehren, dann hast Du wirklich einen akademischen Grad verdient.Pavel Kosorin
→Nun freilich starren Sinnes zu behaupten, daß das, was ich gesprochen habe, auch unbedingte Wahrheit sei, das schickt sich nicht für einen, der zu denken pflegt.Platon
→Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen.Thomas von Aquin