Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muß jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag!Elard von Oldenburg-Januschau
→Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, daß sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.Émile Zola
→Alle männlichen Bestrebungen beruhen auf der tiefen Verehrung des Allgemeinen. Selbst Stolz und Ehrfurcht des Mannes ist nicht befriedigt durch grundlose Gewährung, sondern sein Anspruch beruht auf dem Betrag allgemein anzuerkennender Vorzüge, die er in sich zu vereinigen glaubt.Hermann Lotze
→Um nirgends eine gähnende Leere zu lassen, wollen wir uns vorstellen, daß aller Orten und zu jeder Zeit etwas Wahrnehmbares vorhanden ist. Um nicht Materie oder Elektrizität zu sagen, will ich für dieses Etwas das Wort Substanz brauchen.Hermann Minkowski
→Ich bin kein Doktrinär. Welchen Sinn hätte es, wenn ich mich auf eine Bierkiste stellte und damit anfinge, meinen Arbeitsgenossen Reden zu halten um veraltete Dogmen und Programme?John Knittel
→Drei erkennt man nur bei dreien: den Milden beim Zorn, den Tapferen beim Krieg, den Bruder, wenn man ihn brauchtMohammed
→Am besten können wir die Wirkung abschätzen, die wir auf andere machen, wenn wir untersuchen, wie andere auf uns wirken.Orison Swett Marden
→Kein Kämpfer kann großen Mut zum Kampf mitbringen, der noch niemals schwarz und blau geschlagen worden ist. Der aber, der, so oft er fiel, trotziger wieder aufstand, der steigt mit großer Hoffnung in den Ring.Seneca
→Wenn junge Mädchen wüßten, was ältere verheiratete Frauen wissen, würden sie nie heiraten.Sprichwort