Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Du kannst dem Glück nicht ein Pförtlein öffnen, ohne zugleich vor der Sorge ein Tor aufzureißen.
Zitate bei anderen Autoren
→Dies ist der Sinn der großen Lehre Kants, dass die Zweckmäßigkeit erst vom Verstande in die Natur gebracht wird, der demnach ein Wunder anstaunt, das er erst selbst geschaffen hat.Arthur Schopenhauer
→Benutzt lieber Bilder, als Worte. Mit ihnen kann man tausend Worte sparen. Denn mit tausend Worten wiederum, kann man hundert Dummheiten sagen.Erhard Blanck
→Seid ordentlich; denn Ordnung ist die Hebestange der Arbeit, welche mit Leichtigkeit auch die schwersten Lasten hebt; aber die Unordnung ist wie eine Uhr ohne Zeiger: sie geht und geht, und doch weiß keiner, wie spät es ist.Esaias Tegnér
→Es ist in Wahrheit allzeit gut, wenn einer gern das Rechte tut, soll man ihm danken, wie’s ihm gebührt, auf daß er nicht Lieb‘ und Lust verliert.Hartmann von Aue
→Wenn Sie keine Änderung herbeiführen – da draußen ist bestimmt jemand, der gern dazu bereit ist.Jack Welch
→Schreiet Mordio, so ist ein Mord begangen, murmelt Abracadabra, so ist es Religion, schreibet Auspuffleitungen von Dynamos, und es ist Wissenschaft.Karl Kraus
→Auf dem Felde des Liberalismus, der sogenannten freien Marktwirtschaft, wächst viel Unkraut. Die es bekämpfen, haben einen schweren Stand. Es wächst immer nach.Paul Schibler
→Daß wir Vernunft haben, und immer einsichtsvoller, aufgeklärter und vernünftiger werden können, das ist unser angeborne(r) Menschenadel.Sebastian Mutschelle