Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Das edle: Ich will! hat keinen schlimmeren Feind als das feige, selbstbetrügerische: Ja, wenn ich wollte!
Zitate bei anderen Autoren
→Wucher ist das sicherste Mittel zum Gewinn, obwohl eines der schlechtesten, da er nichts anderes bedeutet, als sein Brot zu essen ‚im Schweiße des Angesichts eines anderen‘.Francis Bacon
→In ein Stammbuch (1839) Hast du vom Kahlenberg das Land dir rings besehn, So wirst du, was ich schrieb und was ich bin, verstehn.Franz Grillparzer
→Ich habe nie ein größeres Vergnügen, als wenn ich einem armen Mann kann ein Haus bauen lassen.Friedrich II. der Große
→Ohne die akademische Freiheit für Lehrer und Lernende gibt es keine deutschen Universitäten mehr.Herbord Sigismund Ludwig von Bar
→In Zeiten der Not und des Mißgeschicks ist es immer am besten, möglichst aktiv zu sein und die eigene Wut und Energie in etwas Positiveres hineinzupowern.Lee Iacocca
→[Denn] Es ist nicht gut, unbefriedigte Wünsche und die berechtigte Sehnsucht zweier, die sich besitzen wollten, zu begraben. Es ist nicht gut für unsere Mutter, die Erde, soviel ungestilltes Sehnen lebendigen Staubs in ihrem Schooße zu bergen: – sie muß es ja ewig wiedergebären…Ludwig Scharf
→Auf den Hund gekommne Liebe hat ein Knurrverhältnis und Schwierigkeiten beim Umsteigen auf den Menschen.Manfred Hinrich
→Gott ist für mich das Mehr, das Unvorstellbare und Unbegreifbare, welches über die Gesamtheit allen Seins hinausragt und in das ich als Mensch, vergleichbar einem Sandkorn in der Wüste eingebettet bin.Manfred Poisel