Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Welch ein Unterschied liegt darin, wie man’s macht, und wie sich’s macht!
Zitate bei anderen Autoren
→Was ist Heldentum? Die Chance, das Leben, das man nicht gelebt hat, einem hehren Ziel zu opfern.Anselm Vogt
→Überhaupt aber geht es mit der geistigen Nahrung nicht anders, als mit der leiblichen: kaum der fünfzigste Teil von dem, was man zu sich nimmt, wird assimiliert: das übrige geht durch Evaporation, Respiration oder sonst ab.Arthur Schopenhauer
→Das ist gut gesagt, aber schrecklich verlogen. Grenzenlosigkeit ist ein Mythos. Nichts ist weniger dehnbar als Grenzen. Keiner von uns hat eine Grenze auf Wanderschaft gesehen oder eine Grenze, mit der man reden und sprechen kann und sich über das unterhalten, was eigentlich möglich sein sollte.Billy
→Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch – ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur.Christian Morgenstern
→Der Gedanke an den Tod schenkt uns ein Gefühl für die Dringlichkeit unserer mediativen Übung.Dalai Lama
→Ein Liebender sieht die Fehler der Geliebten erst, wenn das Verrücktsein vorüber ist.François de La Rochefoucauld
→Der blödeste Mensch ist, wenn viel Phantasie unter seinen Taten glimmt, der Herzhafteste, wenn sie emporlodert.Jean Paul
→Wenn Gott die allumfassende Wahrheit ist, dann kann er nicht ungnädig auf uns herabblicken, wenn wir uns selbst treu bleiben.John Galsworthy
→Friede Hört, wie hell ein Glöckchen klingt, der Kinder Herz vor Freude springt, erfüllt die Welt mit Lichterschein und Weihnachtsfriede kehre ein.Oskar Stock