Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Das Selbstvertraun, der feste Wille, Auf die zuletzt kommt alles an. Mein Freund, ins Schwarze zielt ein Jeder, Doch trifft es nur der rechte Mann.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Kreuz ist eine Last von der Art, wie es die Flügel für die Vögel sind. Sie tragen sie aufwärts.Bernhard von Clairvaux
→Einst hat Gott zu den Vätern gesprochen durch seine Propheten; heute aber hat er zu uns gesprochen durch seinen Sohn.Bibel
→Um eine böse Tat zu tun, findet die Frömmigkeit Gründe, die einem einfachen, redlichen Menschen nie in den Sinn kommen würden.Charles de Secondat
→Niemand ist je im Stande gewesen, große Macht zu besitzen, ohne dadurch schlechter gemacht zu werden.Charles James Fox
→Man dient sehr edel, wenn man aus Pflicht dient, ohne Ehrsucht und ohne eitle Hoffnungen.François Fénelon
→Es ist durchaus nötig, daß man sich vom Dasein Gottes überzeuge; es ist aber nicht eben so nötig, daß man es demonstriere.Immanuel Kant
→Über Musik kann man am besten mit Bankdirektoren reden. Künstler reden ja nur übers Geld.Jean Sibelius
→Der Altruismus ist nicht das Gegenteil des Egoismus, sondern dessen gesellschaftlich akzeptierte Spielart.Matthias Prangel
→Was die Außenwelt an sinnlich erfahrbaren Dingen enthält, kann nicht als Ding in mich hinein, sondern muß sich in Empfindung verwandeln, um in mir sein zu können.Otto von Leixner