Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Ich bereue nichts, sagt der Übermut, ich werde nichts bereuen, die Unerfahrenheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer Wunder fordert, vergißt, daß er der Natur die Unterbrechung der ihren zumutet.Antoine de Rivarol
→Jeder Augenblick unseres Daseins ist der Erzeugungspunkt einer unendlichen Vielheit von Kausalitätsketten, aber nicht jeder dieser Augenblicke ist für unser persönliches Geschick gleich bedeutungsvoll.Arthur Schnitzler
→Alle wichtigen Ereignisse haben zuerst eine Wirkung, dann eine Wirkungsgeschichte und schließlich eine Geschichte.Ernst Reinhardt
→Der Pfarrer bleibt. Wenn er am Jüngsten Tage nicht mit aufstehen will, kann er ruhig liegen bleiben.Friedrich II. der Große
→Wer seinen Kopf in den Sand steckt, braucht sich nicht darüber wundern, dass er nicht vorwärts kommt.Horst Rehmann
→Der Tränen Gabe, sie versöhnt den grimmsten Schmerz; Sie fließen glücklich, wenn’s im Innern heilend schmilzt.Johann Wolfgang von Goethe
→Bist du selbstsüchtig, so kann es gar nicht anders sein, als daß du Selbstsucht ausstrahlst: jeder Mensch in deiner Umgebung fühlt deine niedrige Gesinnung und schätzt dich demgemäß ein.Orison Swett Marden
→Gelänge es uns, einen Staat oder ein Heer aus Liebespaaren zu bilden, so wäre es unmöglich, daß sie das Ihre noch besser in Ordnung hielten, als da sie sich von Schlechtem fernhielten und im Edlen miteinander wetteiferten.Platon
→Politik in aufsteigender Linie: Beruhigungspillen drehen, Schlafmützen verteilen, alle Menschen zu Kegelbrüdern machen, dann: die öffentliche Hand zur öffentlichen Faust ballen, allen das Maul stopfen. Regieren.Sigbert Latzel