Anonym Zitate

Wir wissen sehr wenig, was wir aber verstehen, das genügt nicht, um unserem Gewissen Gewissheit zu geben.
Zitate bei anderen Autoren
→Zwei Männer mögen wegen einer Frau in einen noch so erbitterten Streit geraten sein, es kommt immer der Augenblick, in dem sie nahe daran sind, einander – wie über einen Abgrund – die Hände zu reichen.Arthur Schnitzler
→Der Mensch ist ein ernsthaftes Tier; dies beweisen wir bei unserer Arbeit und unserer Ruhe. Wer also immer lächelt und heiter sein kann, der muß ein Affenspiel mit dem Leben getrieben haben.Friedrich Maximilian Klinger
→Alle Eigenschaften des Philisters liegen in der Mitte zwischen Tugend und Fehler.Friedrich Nietzsche
→Die guten alten Zeiten sind morgen plötzlich auch nicht mehr das, was sie gestern waren.Gerd Jüttner
→Ich sehne mich danach, eine große und noble Aufgabe zu erfüllen, doch ist es meine größte Pflicht, kleine Aufgaben so zu erfüllen, als ob sie groß und nobel wären.Helen Keller
→Aber wahrhaftig, ich bin in keinem Augenblick mehr ein Mensch, als wenn ich mich mit hundertfacher Stärke leben fühle…Hugo von Hofmannsthal
→Die persönliche Tapferkeit, die den Helden auszeichnet, ist die Base, auf der sein ganzes Wesen ruht, der Grund und Boden, aus dem es hervorsproßt.Johann Wolfgang von Goethe
→Denke nicht, ein Luftschloßkatasteramt wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Verzweifelte deutsche Beamte sind zu allem fähig!Martin Gerhard Reisenberg
→Im Leben geht es darum, die richtigen Fragen zu stellen und nicht dauernd Antworten zu geben.Martina Gedeck
→Wenn du über deinen Familienstammbaum sprichst, tust du gut daran, den einen oder anderen Zweig zu stutzen.Peter Darbo
→Politiker haben eines mit Spermien gemeinsam: Bei beiden bringt nur einer unter Millionen etwas Brauchbares hervor.Willy Meurer
→Generationen von Wissenschaftlern und Philosophen (ja, sogar Sie), stellten sich die Frage: Muß denn alles gemacht werden, was machbar ist? Na logisch, sonst hätte das Universum doch keinen Spaß… (Alternativ: Wie sollte es sonst Ruhe vor der Menschheit bekommen…)Wolfgang J. Reus
→In der „tz“ vom 05.11.01 wird kolportiert, daß die CIA in den 60ern eine Katze verdrahtet und versucht hatten, sie als „Spion“ einzusetzen. Die Aktion soll 30 Millionen gekostet haben und die Katze beim ersten Einsatz überfahren worden sein. Jetzt wissen sie ungefähr, was auf sie zukommt…Wolfgang J. Reus