Manfred Hinrich Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→So wie ich nicht weiß, woher ich komme, ebensowenig weiß ich, wohin ich gehe: ich weiß nur, daß ich, die Welt verlassend, entweder auf ewig in das Nichts falle, oder in die Hände eines erzürnten Gottes; ohne zu wissen, welchem dieser beiden Fälle ich zur Beute werde.Blaise Pascal
→Ich habe Exemplare von vier der größeren Inseln. Auf jeder findet man exklusiv nur eine Art.Charles Darwin
→Und da er [Diogenes von Sinope] häufig öffentlich Onanie trieb, sagte er: „Könnte man doch so durch Reiben des Bauches sich auch den Hunger vertreiben.“Diogenes Laertius
→Man könnte Stolz definieren als die Eitelkeit, die es nicht gestattet, gemeine Handlungen zu verüben.Edmond und Jules de Goncourt
→Man kann als Armer noch den Adel der angeborenen Gefühle bewahren, als Bettelarmer aber nie und nimmer.Fjodor Dostojewski
→Edle Neigungen steigen eher auf in einem feingebildeten Herzen; dem Anstand und der feinen Sitte unterliegt weit eher Gemeinheit, grobe Sinnlicheit, Laster und Barbarei, als dem bloßen Vernunftgesetze.Friedrich Schiller
→In dieselben Flüsse steigen wir hinab und nicht hinab, wir sind es und sind es nicht, denn in denselben Strom vermag man nicht zweimal zu steigen.Heraklit
→Napoleon hatte einen sechsten Sinn für alle Kriegssachen und einen siebten für alles, was zur Machtbereitung diente. Sein wie aller solcher Leute Todfeind: die Ungeduld, die seiner spätern Laufbahn großes Verderben brachte.Jacob Burckhardt
→Das Bedeutsame an der Musik besteht in ihrem ausgesprochenen und höchst wohltätigen Einfluß auf die Gefühle. Sie bereitet die Seele für die edelsten Eindrücke vor und bringt sie gleichsam mit ihnen in Einklang.Johann Heinrich Pestalozzi
→Weil beim Mann auf Genuß Verdruß folgen muß, muß folgen, daß beim Weib auf Treue Reue folgt.Karl Kraus
→Man fand den Lauf des Baches niemals wieder, sicher war er einer Fehlerquelle entsprungen.Martin Gerhard Reisenberg
→Das Wort Schwierigkeit muß gar nicht für einen Menschen von Geist als existent gedacht werden. Weg damit!Seneca