Manfred Hinrich – Im Anfang war das Wort, dann kam der Buchs…

22. Februar 2018 von digizitate

Manfred Hinrich Zitate

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Zitat von Manfred Hinrich 2654

Im Anfang war das Wort, dann kam der Buchstabe des Gesetzes.

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

→Das Wissen kommt, doch die Weisheit bleibt.Alfred Tennyson

→Ich lebe nicht in der falschen Zeit, ich habe nur noch nicht das Ausreichende getan, um diese Zeit zu meiner zu machen.Anonym

→Ich bin seit zwölf Jahren Vegetarier. Und ich war noch nie ernsthaft krank. Vegetarische Ernährung stärkt das Immunsystem. Ich glaube, dass Fleisch krank macht.Bryan Adams

→Manchmal dreht sich die Welt nicht um die Sonne, sondern nur um einen Augenstern.Ernst Ferstl

→Wirf das Joch des Überflüssigen ab, werde reich ohne Geld, und du bist glücklich.François Fénelon

→Die Grenzen der Erkenntnis beginnen schon an den Grenzen Deiner Kenntnis.Georg Skrypzak

→Oft ist die Heiligkeit, Womit sich kleine Seelen blähen, Blos Mangel an Gelegenheit, Die Fehler Andrer zu begehen.Gottlieb Konrad Pfeffel

→Qualität bleibt bestehen, wenn der Preis längst vergessen ist.H. Gordon Selfridge

→Prometheus hat das Feuer nicht vom Himmel geholt, damit die Wurstbratereien ihre Geschäfte machen können.Heinrich Böll

→Politische Karrieren scheinen oftmals im Witzfigurenkabinett ihren Höhepunkt zu finden.Helga Schäferling

→Wenn Deutschland noch einmal Europa destabilisiert dann wird Deutschland nicht mehr geteilt, sondern von der Landkarte gefegt werden. Ost und West haben die notwendige Technik, um dieses Verdikt auch vollstrecken zu können. Wenn Deutschland wieder anfängt, bleibt keine andere Lösung.Lech Wałesa

→Nichts bedeutet etwas ohne Freiheit. Aber ohne Leidenschaft bedeutet Freiheit nichts.Lisz Hirn

→Viele Menschen bekommen nicht, was sie wollen, weil sie nicht sagen, was sie wollen.Madonna

→Du mußt lernen, dein Denkvermögen nach deinem eigenen Willen zu gebrauchen und deiner Phantasie die Flügel zu stutzen die dir sonst über den Kopf wachsen könnte.Multatuli

→Ja, in unserer gegenwärtigen Zeit erweist Gott seine Gerechtigkeit, nämliche seine Treue zu sich selbst und zu den Menschen: Er verschafft selber die von den Menschen schuldig gebliebene Gerechtigkeit, und das für alle, die einzig und allein auf das vertrauen, was er durch Jesus getan hat.Paulus von Tarsus

→Wie könnte das Geschöpf an der Welt verzweifeln, wenn Gott selbst an ihr nicht verzweifelt?Pius XII.

→Wenn du einen Hund hältst, belle nicht selber.Sprichwort

→Geht die Dschunke unter, ist der Hai zur Stelle.Sprichwort

→Treue bedeutet nicht, immer dazubleiben, sondern immer wiederzukommen.Ulf Annel

→Die Amerikaner glauben, sie hätten das Recht, das Recht der Menschheit in der Welt zu verteidigen. Dabei haben sie ihr Land durch Völkermord an den Eingeborenen besetzt.Wolfgang J. Reus

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