Manfred Hinrich Zitate – Seite 30 24. Februar 2021 von digizitate Manfred Hinrich Zitate – Seite 30 «2829303132» →Altwerden ist Neuland.Manfred Hinrich →Lob nur die in den Himmel, die einen Fallschirm haben.Manfred Hinrich →Genies tappen im Hellen.Manfred Hinrich →Aus Verbrechen lies verfehltes Glück.Manfred Hinrich →Liebe zu sich selbst, nichts dagegen, wenn noch genug für andere bleibt.Manfred Hinrich →Die einen zeigen, was sie können, die andern können nur zeigen, was sie haben.Manfred Hinrich →Fragt sich der Denker nicht, fragt sich, ob er denkt.Manfred Hinrich →Alles fließt, doch manches liegt und bringt Zinsen.Manfred Hinrich →Gehe nicht, als wärst du nicht gewesen.Manfred Hinrich →Bürokratie ist Lebensdiebstahl.Manfred Hinrich →Ihre Erfüllung ist der Hoffnung bester Tod.Manfred Hinrich →Man kann sich auch zu Tode verteidigen.Manfred Hinrich →Zorn bläst an, Jähzorn bläst aus.Manfred Hinrich →Niemand ist dazu da um nur so da zu sein, erst wenn wir füreinander leben, sehn wir unsern Sinn.Manfred Hinrich →Experimentieren ist natürlich, die Natur hat ja angefangen.Manfred Hinrich →Dummheit ist Erz, mit Ausnahme von Erzdummheit.Manfred Hinrich →Dummheiten sind nicht gleich menschlich, seh’n uns aber ähnlich.Manfred Hinrich →Ein toller Hecht ist vielleicht nur ein unglücklicher Karpfen.Manfred Hinrich →Ein Mann steigt aus dem Auto, der Kopf bleibt drin.Manfred Hinrich →Wortmacht macht Machtworte unnötig.Manfred Hinrich →Der Schock des Todes zielt auf Sorge für Lebende.Manfred Hinrich →Feind, aussterbende Art!Manfred Hinrich →Der Tod hat keinen Terminkalender.Manfred Hinrich →Philosoph, Denkmodellbauer.Manfred Hinrich →Frauen mit Katzenblut in den Adern fangen noch keine Mäuse.Manfred Hinrich →Das süße Kind, jetzt dein Spielzeug, warte nur, balde bist dus ihm.Manfred Hinrich →Beim Klettern auf den Baum der Erkenntnis kann man auch einschlafen.Manfred Hinrich →Den Dornenphilosophen sticht die Rose.Manfred Hinrich →Unsre Möglichkeiten ähneln sich wie ein Straußenei dem Ameisenei.Manfred Hinrich →Geldgläubig alle, durch die Bank.Manfred Hinrich →Schlägst du die Zeit tot, vergiftet dich die Leiche.Manfred Hinrich →Ich ohne Du gleich null.Manfred Hinrich →Die Bequemlichkeitstochter Technik ist nicht faul.Manfred Hinrich →Liebe ich dich, leide ich auch für dich.Manfred Hinrich →Wir brauchen mehr Verstand als Glück.Manfred Hinrich →Geh mit der Dummheit so sparsam um wie mit der Klugheit!Manfred Hinrich →Wie weit wir auch denken, das Leben geht weiter.Manfred Hinrich →Ein neues Jahr, ein neuer Atem.Manfred Hinrich →Wer nicht hilft, dem ist nicht zu helfen.Manfred Hinrich →Das allgemeine Chaos paßt ihm nicht, er schafft sich eins nach seinem Bilde.Manfred Hinrich →Noch werden Archimedes Kreise vom Schwert gestört.Manfred Hinrich →Im Anfang war ein Ende.Manfred Hinrich →Sokrates hat nichts geschrieben und wirkt noch immer, bei anderen ist es umgekehrt.Manfred Hinrich →Wir wolln bessre Zeiten sehn, doch die Zeit will bessre Menschen sehn.Manfred Hinrich →Wer den Himmel hat, glaubt nicht so leicht an die Hölle; wer die Hölle hat, glaubt leicht an den Himmel.Manfred Hinrich →Prüfungsdurchfall durch Prüfungsfurcht.Manfred Hinrich →Das Feuer macht es und nicht nur die Pointennase.Manfred Hinrich →Wichtigtuer müssen halt so tun.Manfred Hinrich →Der Mensch ist ein Wesensflüchtling.Manfred Hinrich →Wir sind in Abschied und Ankunft, wir wohnen auf der Schwelle.Manfred Hinrich «2829303132» anderen Autoren Julie Delpy Ailton Arthur von Lüttwitz Drafi Deutscher Bolko von Oetinger Herbort von Fritzlar William Bagley Kerstin Sauer Ferdinande von Brackel Karl Zeumer