Manfred Hinrich – Wer traut dem Trauschein?…

11. Februar 2018 von digizitate

Manfred Hinrich Zitate

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Wer traut dem Trauschein?

Manfred Hinrich

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn irgendwo Pilze schmoren, wird der Kriminalist unwillkürlich hellhörig.Agatha Christie

→Hände und Mund sind die mächtigsten Werkzeuge des Menschen.Andreas Tenzer

→Die bedeutsamste Entdeckung des Menschen war die, daß er eine Stimme hat.Andrzej Majewski

→Der Zweck, der die Mittel heiligen muß, ist dieser Mittel würdig.Andrzej Majewski

→Wer die Relativitätstheorie begriffen hat, dem fällt Einstein vom Herzen.Anonym

→Von den Extremen ist das eine schlimmer als das andere.Aristoteles

→Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist, der das Seine ordnet, wie es recht ist.Bibel

→Stafettenlauf: Der Zeit gehört der Stab – der Lauf den Menschen.Emil Baschnonga

→Wer das Staunen und Wundern verlernt hat, lernt keine Wunder kennen.Ernst Ferstl

→Gerechtigkeit ist nichts als die lebhafte Besorgnis, daß man uns nicht nehme, was uns gehört.François de La Rochefoucauld

→Barmherzigkeit sollte man nicht in voraus überlegen. Barmherzigkeit, wie Liebe auch, sollte blind sein.Graham Greene

→Es fällt freilich schwer, nicht einseitig zu sein, und wer möchte gern gestehen, dass das, was er vermag, das Unrechte sei, besonders wenn es noch sogar vor der Welt gilt.Johann Wolfgang von Goethe

→Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war.John Locke

→Die Welt wurde nicht, die Welt wird.Ludwig Anzengruber

→Am schwersten entkommen wir Käfigen, die wir uns selber bauten.Michael Rumpf

→Nichts zu verbergen macht noch keinen besseren Menschen. Beim Hausbau läßt sich auch nicht mit den Fenstern beginnen.Peter Rudl

→Wer immer Torte ißt, sehnt sich bald nach Schwarzbrot.Sprichwort

→Für mich gibt es nur eine Regel: klar zu sein. Bin ich es nicht, so stürzt meine Welt in sich zusammen.Stendhal

→Ich muß wohl sein, was ich bin. Was nützte mir das Wünschen?Thomas S. Lutter

→Den Verehrern des Göttlichen im antiken Sinne fehlt nicht, wie der Christ behauptet, die Tiefe, sondern nur die kranke Bedürftigkeit des Ichgefühls.Walter F. Otto

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