Mahabharata Zitate
Das fortwährende Zusammenwohnen mit dem Glück verblendet einen verständigen Menschen; das Glück fegt seine Menschen; das Glück fegt seine Besonnenheit hinweg wie der Wind die Wolke im Herbst.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Wesen der Nashörner hat wenig Anziehendes. Sie fressen entweder oder schlafen; um die übrige Welt bekümmern sie sich kaum.Alfred Brehm
→Anarchie: Der Versuch, in das Leben außerhalb des Rechts möglichst viel Unordnung zu bringen.Daniel Mühlemann
→Es gibt zwei sehr natürliche Neigungen, welche sich bei den tugendhaftesten und edelsten Seelen zeigen: die Liebe zum Vergnügen und die Liebe zur Tätigkeit. – Man kann der ersteren die meisten angenehmen und der letzteren die meisten nützlichen und verehrungswürdigen Eigenschaften zuschreiben.Edward Gibbon
→Wer andern eine Grube gräbt Dies Wort mag trefflich sein! Doch: Wer sie aus der Grube hebt, auch der fällt meist hinein.Ernst von Feuchtersleben
→Ein Wort kann soviel Gift verspritzen, daß keine gute Tat es mehr zu heilen vermag.Friedrich Löchner
→Es ist ja die allgemeine Quelle der menschlichen Klagen, daß ihnen die Hirngespinste der Zukunft den Genuß des Augenblicks rauben.Friedrich Schiller
→Wäre er im übrigen Teil seines Kopfes so leistungsfähig, wie im Kehlkopf, wäre er gut.Gernot Mittler
→Der Spott über Abscheulichkeit (wenn es nicht juvenalischer ist), z.B. Päderastie, mindert den Abscheu mehr, als er ihn mehrt.Jean Paul
→Man darf den Leser nicht vorhersehen lassen, was man ihm sagen will, aber man muß ihn dazu bringen, den Gedanken selbst zu finden, denn dann achtet er uns, weil wir denken wie er, aber später als er.Luc de Clapiers