Ludwig XIV. Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Wer arm ist, der ist reich, wenn er in Würde zu entbehren weiß. Wer reicht ist, der ist arm, wenn er auf Wünsche nicht verzichten kann.Carl Peter Fröhling
→In Christus ist zum ersten Mal auf der Erde Gott selbst sich zum Bewußtsein gekommen. In Christus erkannte Gott als Mensch zum ersten Mal sich selbst. Seitdem sind fast zweitausend Jahre vergangen. Aber freilich: „Tausend Jahre sind vor Ihm wie ein Tag.“Christian Morgenstern
→Menschen machen sich das Leben und den Tod unnötig zum Feind. Beide könnten die tröstlichsten Freunde sein, die ein Mensch haben kann.Ernst Ramhofer
→Die einen arbeiten für das freie Wochenende, die anderen arbeiten am freien Wochenende.Franz Steinkühler
→Die Gewohnheit ist eine so mächtige Göttin, daß wohl keiner ungestraft ihr abtrünnig wird.Friedrich Hölderlin
→Als Mann bleibt man nicht einer Frau treu, sondern dem Bild, das man sich von einer Frau gemacht hat.Gerhard Uhlenbruck
→Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles.Henri Poincaré
→Mit dem Heiraten ist es anders als mit dem Telefon: der Selbstwählverkehr wird immer mehr durch Vermittlung abgelöst.Jean Rigaux
→Wer allein dem Augenblick lebt, nimmt seine Fehler immer schon vorweg und läuft Gefahr ihnen schließlich mangels kritischer Selbstwahrnehmung zu erliegen.Peter Rudl