Ludwig Uhland Zitate
Im Sommer such ein Liebchen dir in Garten und Gefild! Da sind die Tage lang genug, da sind die Nächte mild. Im Winter muß der süße Bund schon fest geschlossen sein, so darfst nicht lange stehn im Schnee bei kaltem Mondenschein.
Zitate bei anderen Autoren
→Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen.Bibel
→Alle Spieler von Leeds stehen zu 100% hinter dem Trainer, aber ich kann nicht für den Rest der Mannschaft sprechen.Brian Greenhoff
→Der Mensch hat sich zwar in Wissenschaft und Technik schnell entwickelt, doch dabei blieb der Gemeinsinn auf der Strecke.Demetrius Degen
→Staphis über den Vielfraß: Bei ihm kommt eine Metzgerei ohne Schlachthof gar nicht erst in Frage…Elmar Kupke
→Wie glücklich wäre die Welt, wenn jeder Mensch an seine rechte Stelle käme.Georg Christoph Lichtenberg
→Ein Brief ist eine Seele. Er ist ein so treues Abbild der geliebten Stimme, die spricht, daß empfindsame Seelen ihn zu den köstlichsten Schätzen der Liebe zählen.Honoré de Balzac
→Die Helme und die Wappen sind vielleicht Zeugnisse von Verdiensten derer, die vor uns waren, aber niemals Zeugnisse von der Tugend dessen, der sie erbte.Johann Jakob Dusch
→Erquickung hast Du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.Johann Wolfgang von Goethe
→Indem die Mutter für ihr Kind arbeitet, arbeitet sie an sich selbst, an ihrer eigenen Veredlung und Heiligung, und jede Pflichterfüllung gegen ihr Kind ist eine Verschönerung, eine Ausbildung ihres eigenen Ichs.Julie Burow
→Kritisch wird dein Leben doch erst dann, wenn jemand zu dir sagt: „Ich weiß, was das Beste für dich ist!“Peter E. Schumacher
→Es gab eine Zeit, da wurden Sarangispieler Gurus und Ustads genannt, weil sie so gelehrt waren, dass sie Sängern das ein oder andere beibringen konnten. Es war nicht überraschend, dass viele von ihnen Sänger wurden und sich unabhängig einen Namen machten.Ram Narayan
→Im gesamten modernen Kulturleben reißt immer mehr eine Strömung ein, die nur im materiellen Genuß und Gewinn ihre Befriedigung sucht. Finden werden wir aber solche Befriedigung nie, denn diese quillt nur aus den tiefsten Gründen der Seele, in welchen es noch Glauben an das Hohe, Reine, Schöne gibt.Wilhelm Lübke