Ludwig Erhard Zitate

Wohlstand für alle und Wohlstand durch Wettbewerb gehören untrennbar zusammen; das erste Postulat kennzeichnet das Ziel, das zweite den Weg, der zu diesem Ziel führt.

Ludwig Erhard

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Zitate bei anderen Autoren

→Nachwelt, beneide ihn nicht seiner Ruhe!Anonym

→Verzeihen ist leicht, schwieriger ist es manchmal, zu verstehen.Anonym

→Der Fuchs schmähte die Löwin, daß sie immer nur ein Junges werfe. Ja, erwiderte sie, aber einen Löwen!Äsop

→Auf die Dauer bleiben die Masken an der Haut kleben. Aus Heuchelei wird schließlich Ehrlichkeit.Edmond und Jules de Goncourt

→Männer werden, langsam aber sicher, zur größten Minderheit der Erde.Erhard Blanck

→Image ist das, was man braucht, damit die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wär‘.Frank-Markus Barwasser

→Wir Menschen spielen unserer Rollen. Ob wir sie ausgesucht haben oder nicht.Fritz Goergen

→Der Tod ist die mildeste Form des Lebens, der ewigen Liebe Meisterstück.Gerhart Hauptmann

→Aber wer bewacht die Bewacher?Juvenal

→Es gibt Menschen, die es zeitlebens einem Bettler nachtragen, daß sie ihm nichts gegeben haben.Karl Kraus

→Der Beherrschende dominiert, ist aber selten beliebt.Katharina Eisenlöffel

→Wir müssen aufpassen, dass sich von uns keiner beim Duschen verletzt.Lothar Matthäus

→Wäre das Thermometer noch einen Zoll länger, so würden wir alle erfrieren.Mark Twain

→Der Wanderer muß nicht nur den Weg, sondern auch den Horizont dahinter sehen.Mustafa Kemal Atatürk

→In der Tat spinnen wir Alten bisweilen.Plautus

→Wer zuletzt spart, dem geht zuerst das Geld aus.Prof. Querulix

→Er ist ein Meister, wenn sie nicht daheim ist.Sprichwort

→Es ist paradox: Um ein gutes Einkommen zu bekommen, muss man ein gutes Einkommen haben, weil man so die Freiheit hat, kein gutes Einkommen haben zu müssen.Thomas Holtbernd

→Der Flaschenhals, durch den die Menschheit muß, ist nach oben hin so eng, daß er zum Nadelöhr wird, durch das wir Kamele wohl nicht passen wollen!Thomas S. Lutter

→Der freie Wille: Vor der Vernunft ist er nicht zu erweisen, aber doch muß man ihn fordern, sonst hört alle Selbstverantwortung auf.Wilhelm Busch

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