Ludwig Börne Zitate

Eine Frau von innerer Güte ist immer liebenswürdig befunden worden, und eine, die noch nach drei Tagen hässlich gefunden wird, ist gewiss nicht liebenswürdig.

Ludwig Börne

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Zitate bei anderen Autoren

→Manchmal wäre ich froh, wenn ich nicht denken könnte.Alex Merbach

→Träume sind dazu da, unsern Weg vorzubereiten.Anke Maggauer-Kirsche

→Eine Frau will ja von einem Mann noch etwas anderes haben, als das tägliche Brot und gelegentlich einen neuen Fetzen.B. Traven

→Niemand kann einen anderen mit so aufmerksamer Achtlosigkeit betrachten, wie Frauen einander ansehen.Baldassare Castiglione

→Wie heilt sich ein verlassenes Herz, der dunkeln Schwermut Beute? Mit Becher-Rundgeläute? Mit bitterm Spott? Mit frevlem Scherz? Nein. Mit ein bisschen Freude!Conrad Ferdinand Meyer

→Geist wird nie den Mund ersetzen, Der sich feurig küssen läßt.Emanuel Geibel

→Suche die Stille, um dich zu finden.Engelbert Schinkel

→An den Hebeln der Macht hat man immer zu tun.Erhard H. Bellermann

→Die Achtung anderer zu verlieren ist schmerzlich, die vor sich selbst tödlich.Ernst Ferstl

→Ja, ja, man hat’s nicht leicht, wenn man den Gewinn nicht selbst behalten will.Gottlieb Duttweiler

→Aids ist ein gewaltiger Fluch.Harold Brodkey

→Ob sie tugendhaft war, weiß ich nicht; aber sie war immer häßlich, und Häßlichkeit bei einem Weibe ist schon der halbe Weg zur Tugend.Heinrich Heine

→Aus Angst vor der Fallhöhe setzt er sich zwischen alle Stühle.Jacques Wirion

→Lob und Anerkennung sollten, täglich frisch, neben den Lebensmitteln im Supermarkt angeboten werden.Jan Wöllert

→Der größte Feind der Wahrheit ist nicht die Lüge – absichtsvoll, künstlich, unehrlich -, sondern der Mythos – fortdauernd, verführerisch und unrealistisch.John F. Kennedy

→An der Futterstelle kennt man keine Verwandten.Kurt Haberstich

→Keine Weisheit noch Gelehrsamkeit besitzt genügend Kraft, um einen großen Kummer erträglich zu machen.Marcus Tullius Cicero

→Erkenne den rechten Zeitpunkt!Pittakos

→Dort, wo man liebt, wird es niemals Nacht.Sprichwort

→Der Gottesbegriff hat die natürliche Tendenz, sich allmählich zu läutern und zu sublimieren durch Ausscheidung aller menschlichen Elemente: Eifersucht, Hass, Rache, Zorn u.s.f. Heute ist Gott noch der Gott der Liebe. Aber morgen?…Wolfgang Pfleiderer

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