Anonym – Überholen Sie ruhig, wir schneiden Sie raus. Ihre F…

25. Juni 2023 von digizitate

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Zitat von Anonym 2554

Überholen Sie ruhig, wir schneiden Sie raus. Ihre Feuerwehr.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nur große Menschen haben Ketzereien hervorgebracht.Augustinus von Hippo

→Neurosen wachsen auf Ängsten und mit Leiden einsamer Menschen.Erhard H. Bellermann

→Hypochonder sind kranker als sie denken.Gregor Brand

→Das Leben ist ein großes Spiel mit Regeln, Freiheiten, Siegen und Niederlagen. Das Wichtigste dabei ist, die Spielfreude nicht zu verlieren.Helmut Glaßl

→Du, genau du hast mir das Tor zu meiner alten Welt geöffnet, das so lange verschlossen war. Du hast meine Sehnsucht nach der Einheit mit mir selbst gestillt. Es gibt keine Worte für mein Dankes-Gefühl.Irina Rauthmann

→Ein Mensch ohne Ideal ist ein Mensch ohne Seele.John Knittel

→Mittlerweile ist schon so viel Gras über viele Dinge gewachsen, dass man keiner Wiese mehr trauen kann.John Ment

→Der Journalist ist vom Termin angeregt. Er schreibt schlechter, wenn er Zeit hat.Karl Kraus

→Lieber weniger Gelb, dafür konsequent Rot.Lutz Wagner

→Sogenannte Herzensbrecher brechen meistens Herzen, die bereits einen Sprung haben.Markus M. Ronner

→Könige danken, Philosophen denken ab.Michael Richter

→Wenn wir die Malediven nicht retten können, dann gibt es für ganz viele Menschen keine Hoffnung. 60 Prozent der Weltbevölkerung leben in Küstennähe, Millionenstädte sind bedroht.Mohamed Nasheed

→Der Tod ist die geheimnisvolle Pforte zu einem höheren Leben.Nachruf

→Ein Aufsichtsratsmitglied ist nicht dazu da, das Entzücken der Vorstände auszulösen.Otto Lambsdorff

→Narren können nicht wahnsinnig werden, die sind’s ja schon.Otto Waalkes

→Das Wissen ist das Kind des Fühlens, also ohne den Erzeuger existenzlos.Paul Richard Luck

→Dies ist der Mangel der Romane; der Verfasser müht sich nach Kräften ab, in Hitze zu geraten, und der Leser bleibt kühl.Pierre Choderlos de Laclos

→Um die Gunst verbettelt es sich leicht.Stefan Schütz

→Daraus, dass es wahr ist, folgt noch nicht, dass wir es zu tun vermögen.Søren Kierkegaard

→Je hymnischer der Ton, desto weniger hörbar die Pfeife, nach der er tanzt.Ulrich Erckenbrecht

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