Leonardo da Vinci Zitate
Wer nicht kann, was er will, muß das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Trauernde ist ein Kranker. Man wird leicht gegen einen Trauernden wie gegen einen Kranken unwillig und ungerecht.Berthold Auerbach
→Alle wollen, daß du auf sie hören sollst – und das willst du nicht – denn du willst, daß die anderen auf dich hören sollen – wenn du wirklich etwas bewirken willst, dann höre du wenigstens auf dich, denn damit beginnt alles, was gut für dich ist!Bruno O. Sörensen
→Der Trieb, aus unserem Wesen etwas hervorzubringen, was zurückbleibt, wenn wir scheiden, hält uns doch eigentlich einzig ans Leben fest.Friedrich Hölderlin
→Ich bin außerordentlich empfindlich gegen alles Getöse, allein es verliert ganz seinen widrigen Eindruck, sobald es mit einem vernünftigen Zwecke verbunden ist.Georg Christoph Lichtenberg
→Du weckst sämtliche Liebesgefühle, die ich je empfunden. Ich kann jetzt die Schattierungen sehen und genießen. Wie wunderbar ist es, die Welt, die Menschen und alles rundherum zu lieben. Lieben – das ist der Pulsschlag, das Blut des Daseins und so tief, so stark, so unbeschreiblich…Irina Rauthmann
→Aber es kommt eine Auferstehung, die ganz anders wird als wir dachten. Aber es kommt eine Auferstehung, die ist der Aufstand Gottes gegen die Herren.Kurt Marti
→Eine dauernde Bindung zu einer Frau ist nur möglich, wenn man im Theater über dasselbe lacht. Wenn man gemeinsam schweigen kann. Wenn man gemeinsam trauert. Sonst geht es schief.Kurt Tucholsky
→Erst durch das Leiden erfährt der Mensch, daß er göttlichen Ursprungs ist und nicht ein Tier.Paul Ernst
→Ich erachte den literarischen Einfluß Wagners auf mich gleich null, abgesehen von den geistigen Atmosphärilien.Robert Musil
→Adam war ein Gärtner, und Gott, der ihn erschaffen hat, sorgt dafür, daß die Hälfte aller guten Gartenarbeit auf den Knien erledigt wird.Rudyard Kipling