Kurt Tucholsky Zitate
Der politische Witz ist ein respektloser Lausejunge.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Aufwand auf dauerhafte Güter ist nicht nur dem Sammeln, sondern auch der Sparsamkeit günstig. Sollte jemand in demselben zu weit gehen, so kann er sich leichtlich wieder einschränken, ohne sich dem Tadel der Welt dadurch auszusetzen.Adam Smith
→Die Mütter der ganzen Welt haben die Pflicht, die Saat des Friedens zu säen, das Denken ihrer Kinder bestimmen zu helfen.Albert Einstein
→Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen ‚der Liebste‘ istAnne Frank
→Ich habe es meiner Mutter im Grunde nie verziehen, daß sie mich, ihr eigenes Kind, aus dem Mutterleib ausgestoßen hat.Arthur Feldmann
→Sende nicht Worte mit fliegender Eile, Zürnende Worte sind brennende Pfeile, Töten die Ruhe der Seele so schnell Schwer ist’s zu heilen, doch leicht zu verwunden.Christoph Martin Wieland
→Das Steckenpferd, auf anderen herumzureiten, führt über kurz oder lang dazu, daß man Dreck am Stecken hat.Ernst Ferstl
→Vielleicht wird die Qualität der Führungskräfte bald einziger Wettbewerbsvorteil sein.Helmut Maucher
→Deine Gedanken weben das Kleid deiner Erfahrung. Es liegt an dir, ob du dich kleidest wie ein Edel- oder Bettelmann.Irina Rauthmann
→Das Buch verdient unseren Dank, das nur einen einzigen Tag den Schmerz zerstreut.Johann Wolfgang von Goethe
→Für erlittenes Unrecht haben die Menschen ein besseres Gedächtnis als für empfangene Wohltaten.Lysias
→Erfahrungen zu machen, ist keine Kunst – es kostet nur Zeit, ist nervenaufreibend und manchmal teuer. Die Kunst ist, die Erfahrungen der Vergangenheit in die Entscheidungen der Zukunft einzubeziehen.Martin Anders
→Es ist höchste Zeit, dass ein neuer Martin Luther all das weiterführt, was der berühmte Namensgeber angefangen hat!Stefan Wittlin
→Alles was Kunst, Literatur usw. usw. durch die Jahrtausende geliefert hat, das „Caput mortuum“* der Menschheit. (*lateinisch: Totenkopf)Wilhelm Raabe
→Es ist ebenso nutzlos als töricht, sich nicht in das Unabänderliche ruhig und still zu fügen.Wilhelm von Humboldt