Anonym Zitate
Niemand schätzt schwere Arbeit mehr als derjenige, der dafür bezahlt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Umstand, dass bisher kein Astronaut Gott begegnet ist, widerlegt nicht seine Existenz. Ohne ihn gäbe es weder den Astronauten noch die physikalischen Gesetze, die er sich zunutze macht.Achim Reichert
→Was ist der Unterschied zwischen einer Kaffeemaschine und dem Politbüro? – Die Kaffeemaschine läßt sich entkalken.Anonym
→Fiktionen, Hypothesen, Theorien sind auch ideoplastisch*. (*Ideoplastie = Begriff aus der Parapsychologie, bezeichnet organische Effekte aufgrund von Vorstellungen und Gedanken)Carl Ludwig Schleich
→Es spricht noch nicht gegen den Wert vieler Geistesschöpfungen, daß die sie produzierenden Männer sie nicht hervorgebracht hätten, wenn man ihnen beizeiten eine schöne Frau geschenkt hätte.Gregor Brand
→Jemandem das Lesen beizubringen (selbst das einer Zeitung) ist genauso schwer, wie jemandem das Rauchen abzugewöhnen.Hermann Simon
→Das Alter ist eine eigene Macht, die sich nach ihren besonderen Gesetzen und Bedingungen entfaltet. Es ist die Zeit einer im vorausgegangenen Leben noch nicht so dagewesenen Ruhe und Befriedigung.Jacob Grimm
→Der beste, der mir liebste Menschentyp ist für mich unser russischer Bauer, und das allerbeste, mir wiederum liebste Alter ist die Kindheit, und die am meisten Freude bereitende Arbeit ist die Arbeit für Wesen, welche wir am meisten lieben.Leo Tolstoi
→Unser körperliches Ritual bei der Reproduktion ist ohne Schlüsselreiz betrachtet so lächerlich, daß man sich ob seiner Würde als Mensch direkt schämen könnte.Manfred Poisel
→Schlechte Kritiken sind wie schlechte Mahlzeiten: Man muss sie möglichst schnell verdauen.Marcia Haydée
→Überall finden sich Leute – bereit, uns aus einer Lage herauszuhelfen, in der wir uns wohl fühlen.Otto Weiß
→Umgibt nun des Tages Helle das den Augen Entströmende, dann vereinigt sich dem Ähnlichen das hervorströmende Ähnliche und bildet in der geraden Richtung der Sehkraft aus Verwandtem da ein Ganzes, wo das von innen Herausdringende dem sich entgegenstellt, was von außen her mit ihm zusammentrifft.Platon