Anonym Zitate – Seite 38
→Der im Vorzimmer des Chefs endlos wartende Mitarbeiter zur Sekretärin: Ist es nicht wundervoll, gemeinsam alt zu werden?Anonym
→Gibt es etwas Närrischeres, als sich einer Frau zu Füßen zu werfen, die einen nicht mal treten will?Anonym
→Wenn du traurig bist und am liebsten sterben möchtest, denk an die, die traurig sind, weil sie sterben müssen.Anonym
→Das mittlere Management sorgt für die Gewinne, und der Vorstand sorgt für den Abschreibungsbedarf.Anonym
→Demokrit heiratete eine sehr kleine Frau und kommentierte: Man soll unter den Übeln das kleinste auswählen.Anonym
→Gesunder Menschenverstand ist, wenn man den Experten mißtraut – mit großem Respekt und von ganzem Herzen.Anonym
→Wird die Begrüßung nicht von einem Lächeln begleitet, so ist sie sinnlos. Das Lächeln ist das Leuchten, das dem Händedruck seinen Glanz verleiht.Anonym
→Wenn einer über Abwesende schimpft, sagt er dir: nur deine Anwesenheit hält mich ab, auch über dich loszuziehen.Anonym
→Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr erscheint mir das Sich-entschuldigen-können als eines der Hauptmerkmale menschlicher Gesittung.Anonym
→Schulzeit = Die glücklichste Zeit unseres Lebens – vorausgesetzt natürlich, unsere Kinder sind schon schulpflichtig.Anonym
→Apropos Vorurteile. Ich möchte bloß wissen, was die Planierraupen eigentlich gegen Bäume haben.Anonym
→Wehmut und Freude wohnen nahe beisammen und besuchen sich oft in ihren Gärten, ohne dadurch an ihren Wesen sonst eine Veränderung zu leiden, als daß sie beide etwas milder werden.Anonym