Klaus Klages Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Einem Freund eine Freude zu bereiten ist gleichbedeutend mit, sich selbst eine Freude zu bereiten.Anonym
→Ängstlichkeit wird dem beigelegt, dessen Begierde eingeschränkt wird durch die Furcht vor einer Gefahr, der sich andere zu unterziehen wagen.Baruch de Spinoza
→Wenn wir uns einsam fühlen, sollten wir unser Einstellung zu anderen Menschen überprüfen.Dalai Lama
→Was das Gymnasium wert ist, sieht man weniger an denen, die es besucht haben, als an denen, die es nicht besucht haben.Egon Friedell
→Eine Mutti zum Staphi: „Weißt du, warum Frauen Kinder bekommen?“ – Sie wollen gleichaltrige Spielgefährten!Elmar Kupke
→Eine Gemeinschaft ist wie ein Schiff. Jeder sollte eigentlich bereit dazu sein, ans Steuer zu treten.Henrik Ibsen
→Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.John Ruskin
→Es gibt keinen Tod, es gibt eine Reihe von Umwandlungen, welche ich schon durchgemacht, und von denen ich die besten noch durchmachen werde.Leo Tolstoi
→So manchem Ehemann bleibt der nicht unerhebliche Trost, immerhin für die bessere zweite Hälfte zu gelten.Martin Gerhard Reisenberg
→Theater ist eine nostalgische Kunst geworden. Das Kino kann die heutige Gesellschaft weit besser darstellen.Patrice Chéreau
→Hier bin ich heftig hin- und herbewegt von Lob und Tadel, von den Sorgen des Lebens, vom Schmerz der Trennung von denen, die mir lieb und nahe sind. Du allein bist meine Zuflucht. Du, der du die Last der ganzen Welt trägst, willst du nicht die Last dieses meinen kleinen Herzens tragen?Rabindranath Tagore
→Wer für die Freiheit der Bürger streitet, ist kein Fundamentalist.Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
→Ein Leben zu führen, das fair zur Natur und ihren Ressourcen ist, heißt ja nicht, auf Komfort zu verzichten.Stella McCartney
→Wer glaubt, sich im Streben Erlösung zu sichern oder die innere Freiheit, erweist damit nur, daß er nicht erkannt hat, was Erlösung ist. Es hat sich mit dieser irrtümlichen Auffassung die Meinung zum sittlichen Lebensgesetz erhoben, daß nur der tätige Mensch sich zu vollenden vermöchte.Waldemar Bonsels