Kartini Diapari-Öngider Zitate

Was du dir selbst wünschst, das wünsche ich dir! Mögen alle deine Wünsche wahr werden und Glück und Zufriedenheit dich in deinem neuen Lebensjahr begleiten.
Zitate bei anderen Autoren
→Verschenke in all den Tagen eine stille Stunde an dich. Die allem Besinnen entsagen, verlieren sich.Anonym
→Ja, wenn eine Schlacht gewonnen wäre dadurch, daß man den lautesten Trompeter wegschießt.Arthur Schnitzler
→Hätte uns das Leben nicht mehr Gutes als Schlechtes zu bieten, wäre es jetzt und schon vor langer Zeit gestorben. Welch Lebensbild auch immer diese Tatsache ignoriert, es wäre ein entstelltes Bild.Bjørnstjerne Bjørnson
→Ich lasse, hörte ich ihn einst sagen, die Gegenstände ruhig auf mich einwirken, beobachte darin diese Wirkung und bemühe mich, sie treu und unverfälscht wiederzugeben; dies ist das ganze Geheimnis, was man Genialität zu nennen beliebt.Friedrich von Müller
→Es gibt einen weiteren Verstoß gegen gute Lebensart, und das ist die übersteigerte Förmlichkeit (excess of ceremony) und ein hartnäckiges Bestehen darauf, einem anderen aufzudrängen, was ihm nicht zukommt und was er nicht annehmen kann, ohne zum Narren zu werden oder sich der Beschämung auszusetzen.John Locke
→Neben dem Allernötigsten zum Leben und zur Vermehrung bedarf der Mensch am meisten der Gelegenheit, irgendwelche Zeichen zu hinterlassen, einen Beweis vielleicht, das er wirklich gelebt hat. Er hinterlässt seine Zeichen in Holz, auf Stein oder in Leben anderer Menschen.John Steinbeck
→Wie vieles bleibt uns ein dunkles Rätsel im Leben, weil es seinen Ursprung nimmt in der unergründlichen Tiefe des Menschenherzens.Karl Gustav von Berneck
→Dinge, die man als Kind geliebt hat, bleiben im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter. Das schönste im Leben ist, dass unsere Seelen nicht aufhören an jenen Orten zu verweilen, wo wir einmal glücklich waren.Khalil Gibran
→Ich glaube, dass Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, dass Vergebung männlicher ist als Vergeltung.Mahatma Gandhi
→Mathematik ist nicht sinnlos und weltfremd, sondern eher wie ein Schweizer Taschenmesser, immer und überall für alles Mögliche zu gebrauchen.Manfred Spitzer
→Eines Tages wird der Mensch den Lärm ebenso unerbittlich bekämpfen müssen, wie die Cholera und die Pest.Robert Koch
→Die Wirkung ist nie von der Ursache verschieden, sondern ist nur ein Wiedererstehen der Ursache in veränderter Form, und alle Formen, die wir Pflanzen, Tiere oder Menschen nennen, wiederholen sich ad infinitum, im Aufsteigen und Verfallen. Der Baum bringt den Samen hervor, und dieser wird zum Baume.Vivekananda